Bildstrecke:Wiedereröffnung der Villa Stuck

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Nach dreizehnjähriger Planungs-, Bau- und Restaurierungstätigkeit ist es geschafft: Das Münchner Gesamtkunstwerk Villa Stuck wird wiedereröffnet. (Fotos: ddp)

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Glücklich, wer sich bereits im Vorfeld eine der kostenlosen Eintrittskarten für die Besichtigung der "Historischen Räume" besorgt hatte: Am Eröffnungswochenende mussten viele Besucher draußen bleiben.

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Durch das Vestibül gelangt man vom Säulenportikus des Vorgartens in die geheimnisvolle Atmosphäre der Wohn- und Repräsentationsräume.

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Der Empfangssalon: Bis ins kleinste Detail hat "Malerfürst" Franz von Stuck die Einrichtung und Ausstattung seiner Villa selbst konzipiert.

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Mehrere Teams von Restauratoren für Gemälde, Skulpturen, Stuck, Holz, Glas, Metall, Möbel sowie Kirchenmaler waren damit beschäftigt, die ursprüngliche Form wieder herzustellen.

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Das alte Atelier mit Reproduktionen der Tapisserien aus dem 16. Jahrhundert, die schon zu Stucks Lebzeiten (1863 - 1928) die Wände schmückten.

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Im "Altar der Sünde" wurden Werke Franz von Stucks und Kopien antiker Bildwerke zu einer Weihestätte der Kunst vereint.

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Farbiger Höhepunkt der dekorativen Ausgestaltung: der Musiksalon.

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Die Wände des Salons zieren Gemälde nach pompejanischem Vorbild.

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Ein nächtlicher Sternenhimmel wölbt sich über den Raum.

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