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Blauer Himmel über großem Haus: Das Münchner Nationaltheater vor Beginn der Festspielpremiere, der Uraufführung von "Alice in Wonderland".
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Auf dem roten Teppich vor dem Säulenportal: Bayerns Landesvater Edmund Stoiber mit Ehefrau Karin einmal etwas kritisch dreinblickend...
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...und einmal mit Zahnpastawerbungslächeln.
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Ihr Werk wurde uraufgeführt: Die in Berlin lebende Koreanerin Unsuk Chins mit Ehemann und Sohn.
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Chef des Hauses: Generalmusikdirektor und künstlerischer Gesamtleiter Kent Nagano. Der Nachfolger von Zubin Mehta (Büste) dirigierte "Alice in Wonderland".
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Besuchte ebenso die Festspielpremiere: Klaus-Josef Lutz, Geschäftsführer der Süddeutschen Zeitung.
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Kannen, Hasen, maskierte Sänger: "Alice in Wonderland"...
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...ist sureal inszeniert.
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Klassik-Crossover: Die Musik ist ein bunter Mix...
Foto: Hösl / Bayerische Staatsoper
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...verschiedener Stilrichtungen.
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Im Bild: ein wahrer Hasenfuß. Das Publikum nahm die Oper unterschiedlich auf, spendete Applaus und Buhruhe.
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