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Vorbereitungen: Zum Gedenken an die Opfer des Anschlags vor genau 25 Jahren werden am Mahnmal Kränze aufgestellt. (Alle Fotos: Peter Hudec)
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Bei der Bombenexplosion starben 13 Menschen, über 200 wurden verletzt.
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Jedes Jahr kommt Ricardo P. zum Mahnmal: Er überlebte das Attentat leicht verletzt.
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Ein Kreuz aus Grablichtern zur Erinnerung
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Standl-Verkäuferin Erika F. erinnert sich mit Schrecken an das Geschehen vor 25 Jahren.
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Auch die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch, nahm an der Gedenkfeier teil.
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Aufruf zu mehr Aufmerksamkeit und Wachsamkeit: Oberbürgermeister Christian Ude.
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Stilles Gedenken: OB Christian Ude, Wiesn-Stadtrat Helmut Schmid und Wiesn-Chefin Gabriele Weishäupl (v.l.)
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DGB-Jugendsekretär Roland Wehrer kritisierte den Umgang der Wiesn-Besucher mit dem Mahnmal.
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OB Ude im Gespräch mit einem Opfer des Anschlags.
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Gedankenaustausch mit dem früheren Oberbürgermeister Hans-Jochen Vogel
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Sicherheitskontrollen auf der Theresienwiese
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Rings um das Mahnmal demonstrierten zahlreiche Münchner gegen Faschismus.
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Diese Plakatwand zeigt die Opfer des Anschlags.
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Ein ganz normaler Wiesn-Tag: Viele Oktoberfest-Besucher bekamen von der Gedenkfeier nichts mit.
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Randerscheinung: Dieser Mann nutzte die Gedenkfeier für sein eigenes Anliegen.