Bildstrecke:Arschbomben-Championship

Wer ist der Mutigste vom 10-Meter-Brett? Wer schafft die höchste Wasserfontäne? Und wessen Sprung klatscht am Lautesten? Bilder vom Arschbomben-Wettbewerb in München.

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Vor dem Sprung geht allen die Muffe - zehn Meter sind ganz schön hoch. Und wer falsch aufkommt, kann sich ernsthaft verletzen. Foto: Silke Lode

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Konzentration und Balance sind für den Sprung aus dem Handstand gefragt. Aus dieser Perspektive sieht man bis zum Beckenboden 15 Meter weiter unten - jetzt nur keine falsche Bewegung! Foto: Silke Lode

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Ich komme! Brust voraus hechtet dieser Splashdiver in die Tiefe - zwei Sekunden freier Fall können ewig sein! Foto: Silke Lode

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Doppelbombe! Beim Synchronspringen zählt der gemeinsame Absprung, eine harmonisches Bild in der Luft und möglichst zeitgleiches Eintauchen. Foto: Silke Lode

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Wer glaubt, alle Arschbomben sehen gleich aus, der hat sich getäuscht! Hier wird gleich ein "chair" versenkt, der Synchron-Partner hat den Aufprall auf der betonharten Wasseroberfläche schon hinter sich. Foto: Silke Lode

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Außer Konkurrenz tritt eine mutige Frau in der Olympia-Schwimmhalle an. Wie die Jungs trägt sie über der Badehose Bermudashorts, sonst ist der Aufprall einfach zu schmerzhaft. Foto: Silke Lode

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Ein Synchron-"chair" wie fürs Lehrbuch! Konzentrierter Blick nach unten - wer mit fast 60 km/h auf die Wasseroberfläche pralle, sollte keinen Fehler machen. Foto: Silke Lode

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Nach zwei Sekunden die Vollbremsung - eintauchen... Foto: Silke Lode

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...meterhohe Wasserfontänen zur Begeisterung der Zuschauer... Foto: Silke Lode

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...und dann zieht eine kleine Flutwelle ihre Kreise. Foto: Silke Lode

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Das hat auch der Jury gefallen, auf der Skala von 0 bis 10 gibt es für diesen Sprung gute Noten. Foto: Silke Lode

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Wie beim Turmspringen entspricht jeder Sprung einer bestimmten Schwierigkeitsstufe. Die Chancen auf eine hohe Gesamtpunktzahl steigen, je schöner die Ausführung eines schweren Sprungs gelingt. Foto: Silke Lode

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Auch das Sponsoren-Maskottchen "Mario" freut sich über die ausgelassene Freestyle-Stimmung im Schwimmbad. Foto: Silke Lode

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Mit einem Platscher und einem kleinen Regenbogen ist alles vorbei - was bleibt, ist ein schmerzender Hintern als Erinnerung an die Meisterschaft. Foto: Silke Lode

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