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Gute Musik reicht nicht: Das Electric Park Festival sollte zur großen Party direkt am alten Flughafentower in Riem werden. Doch es ist anders gekommen.
Vielleicht lag es am spröden Charme der Neuen Messe, vielleicht war das 10.000-qm-Gelände zu groß, vielleicht wussten aber auch nur zu wenige davon - jedenfalls ...
Fotos und Text: hgn
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... kamen statt der erwarteten paar Tausend Leute nur ein paar Hundert. Die hatten dafür ...
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... das unmittelbare Bühnenerlebnis - hier bei der Band des Münchner Stadtteilprojekts ...
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... Work4music. Kurze Weile mit tragikkomischen Grotesken verbreitete indes ...
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... Ralph Bienzeisler mit den Texten von Hermann Harry Schmitz, des "Dandys vom Rhein".
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Die Biergarten-Lizenz bis vier Uhr morgens, höchst ungewöhnlich für Münchner Verhältnisse, blieb weitgehend ungenutzt,
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... selbst in den gemütlichen Ecken des Festivalgeländes gab es immer ein Plätzchen.
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Das Gedränge fand hinter der Theke statt.
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Das hatte sich Claudia Deravis anders vorgestellt. Sie hat zusammen mit ihrem Mann das Festival initiert. Wie schon mal in Berlin "mit weit mehr Erfolg". Die beiden Veranstalter verköstigen normalerweise Gäste mit französischen Spezialitäten im Münchner Westend und lieben Elektromusik.
Die Stimmung war trotzdem gut ...
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... nicht zuletzt dank erstaunlicher Musiker wie der Band des House- und Nujazz-Spezialisten ....
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... Parov Stelar.