Bildergalerie:Papstbesuche in Deutschland

Papst Johannes Paul II. besuchte Deutschland schon 1980, 1987 und 1996.

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19. November 1980 - der Papst kommt in München an. (Foto: AP)

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Messe auf der Theresienwiese, am 19. November 1980, im Hintergrund die Paulskirche. (Foto: AP)

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Begeisterung für den Papst: Der päpstliche Zeremonienmeister, Monsignore Noe, gerät in Bedrängnis, als er den Papst schützen will. (Foto: dpa)

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18. November 1980 - Johannes Paul II. grüßt von dem erhöhten Altar die Gläubigen auf dem Kapellplatz in Altötting. (Foto: dpa)

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Dutzende Hände strecken die Gläubigen dem Papst in Fulda entgegen, wo er eine Morgenandacht hielt. (Foto: AP)

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Tief im Gebet versunken leitet Johannes Paul II. den Gottesdienst in Fulda. (Foto: dpa)

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Papst Johannes Oaul II grüßt die Menge auf dem Domplatz von Mainz, als er zu Repräsentanten ausländischer Arbeitnehmer sprach. (Foto: AP)

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Johannes Paul II. fährt das erste Mal mit dem Papamobil durch Mainz. Ein Jahr vor dem Attentat war es noch wenig gesichert und an den Seiten offen. (Foto: dpa)

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Der Papst segnet behinderte Menschen und betet mit ihnen den "Engel des Herrn" im Dom zu Osnabrück. (Foto: dpa)

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Diese beiden Jungen aus Osnabrück haben gut lachen. Papst Johannes Paul II.wurde auf sie aufmerksam und streicht ihnen liebevoll über die Wangen. Niedersachsens damaliger Ministerpräsident Ernst Albrecht (links) schaut zu. (Foto: AP)

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Vor Wissenschaftlern und Studenten hält der heilige Vater im Kölner Dom eine Ansprache, nachdem er dort eine Messe gehalten hat. (Foto: AP)

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Papst Johannes Paul II. mit dem damaligen Bundeskanzler Helmut Schmidt und dessen Frau Hannelore. (Foto: SZ-Archiv)

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3. Mai 1987: Papst Johannes Paul II. kommt auf dem Münchner Flughafen Riem an. (Foto: Reuters)

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Dort wird er von dem damaligen bayerischen Ministerpräsidenten, Franz Josef Strauß, begrüßt. (Foto: AP)

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Es folgte der Gruß vom Balkon des Erzbischöflichen Palais: Dort zeigt der Papst dem Erzbischof von München und Freising, Friedrich Kardinal Wetter, einen Italiener, der durch laute "Viva"-Rufe auf sich aufmerksam machte. (Foto: dpa)

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Starke Bewachung: Ein Scharfschütze hält das Palais im Auge. (Foto: dpa)

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Fahrt mit dem Papamobil vor der Messe im Olympiastadion, gemeinsam mit Kardinal Wetter. (Foto: dpa)

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Von Sicherheitskräften umringt: der Johannes Paul II: im Stadion. (Foto: Reuters)

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Gruß an den Gamsbart. (Foto: dpa)

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Johannes Paul II. segnet ein Mädchen in traditioneller Tracht. (Foto: AP)

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Während der Messe im Olympiastadion sprach Johannes Paul II. Pater Rupert Mayer selig. (Foto: Reuters)

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Der Altar war damals in der Mitte des Stadions aufgebaut. (Foto: dpa)

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Kardinal und Papst, während der Messe. (Foto: AP)

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Während der Gottesdienste auf seinen Reisen hatten immer einige auserwählte Katholiken die Gelegenheit, mit Johannes Paul II. zu sprechen. (Foto: AP)

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Die Reise ist anstrengend: Der Papst 1987 in Augsburg. (Foto: dpa)

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Dort hielt er in der Basilika einen ökumenischen Gottesdiesnt ab. (Foto: dpa)

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Nonnen hießen den Papst dort herzlich willkommen. (Foto: AP)

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Zuvor war der Johannes Paul zu Gast in Münster. (Foto: Reuters)

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Auch in Münster gedachte Johannes Paul II. einem Kritiker des Nationalsozialismus: Er betete am Grab von Kardinal von Gahlen. (Foto: SZ-Archiv)

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Empfang in Bonn. (Foto: AP)

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Nicht nur freundlich, auch kritisch wurde der Papst in Köln empfangen: Hier vor dem Kölner Dom. (Foto: AP)

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Die Agnes-Kirche am Ebertplatz in Köln wurde ebenfalls mit Protestparolen besprüht. (Foto: dpa)

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Noch deutlicher wurde dieses Plakat, ebenfalls in der Kölner Innenstadt. (Foto: AP)

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Auf dem Weg zum Staatspräsident ein Stopp bei einem kleinen Jungen. (Foto: Reuters)

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Auf seiner Tour machte Johannes Paul II. auch Halt in der Zeche in Bottrop. (Foto: dpa)

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In Kevelar eröffnete er die Pilgersaison. (Foto: Reuters)

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Von Station zu Station in Helikopter - hier in Essen. (Foto: dpa)

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Wer würde da nicht müde werden? (Foto: Reuters)

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23. Juni 1996 - Bundespräsident Roman Herzog begrüßt den Papst im Schloß Bellevue in Berlin. (Foto: AP)

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Papst Johannes Paul II. mit dem damaligen Bundeskanzler Helmut Kohl im Bernhard-Lichtenberg-Haus in Berlin. (Foto: AP)

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Im Kreise seiner Kritiker: Gerne nahmen sich die deutschen Bischöfe das Recht heraus, Ideen und Entscheidungen von Johannes Paul II. in Frage zu stellen. (Foto: SZ-Archiv)

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Nur zur Probe hatte ein Bischof Bundesarbeitsminister Norbert Blüm seine Kopfbedeckung ausgeliehen. Danach, Spaß beiseite, lauschten die Gäste ernsthafter der Ansprache des Papstes am Brandenburger Tor. (Foto: dpa)

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Im Olympiastadion der Hauptstadt sprach der Papst zwei katholische Priester selig, die im Widerstand gegen die Nationalsozialisten aktiv waren. (Foto: AP)

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Der heilige Vater grüßt die mehr als 100.000 Gläubigen während des Gottesdienstes zu Ehren von Bernhard Lichtenberg und Karl Leisner. (Foto: dpa)

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Mit Papstbier tanzten Demonstranten auch schon damals gut. 1996 war ihre Performance Teil des Protests gegen den heiligen Vater in Berlin. Sechzehn Jahre zuvor wurde er noch mit Freuden empfangen. (Foto: AP)

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Auf seiner dreitägigen Reise durch Deutschland besuchte der heilige Vater auch Paderborn. (Foto: AP)

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