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Der ewige Stenz: In Schwabing sitzt noch immer eine Statue, die an den Monaco Franze erinnern soll.
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Das war er, der Monaco Franze, mit diesem Blick, dem seine Frau Anette von Soettingen immer wieder erlag.
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Hier ein Ausschnitt aus Folge 5, "Der Herr der sieben Meere", mit Spatzl Ruth-Maria Kubitschek und der Perle Irmgard, verkörpert von Erni Singerl.
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Hier mit Karl Obermayr als Manni Kopfeck, seinem Kumpan, mit dem er immer wieder Dinger dreht, aus denen er nur schwer wieder herauskommt.
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Auch als Tatort-Kommissar Lenz feierte Fischer Erfolge, hier in der Folge "Schicki-Micki", (Buch Herbert Riehl-Heyse, Regie Hans-Reinhard Müller).
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Helmut Fischer in Begleitung von Lilli Lottofee, dargestellt von Senta Berger, die auf dem Münchner Filmball den Stars auf den Pelz, um sich mit ihnen fotografieren zu lassen.
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Sein Motto "A bisserl was geht immer" wurde zum geflügelten Wort.
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Und dann war es vorbei: Am 19. Juni 1997 bahnt sich Fischers Filmpartnerin in Monaco Franze, Ruth-Maria Kubitschek, am Münchner Nordfriedhof einen Weg zur Trauerfeier in der Aussegnungshalle.
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Vergessen ist der ewige Stenz fast zehn Jahre nach seinem Tod noch lange nicht: Auf dem Corso Leopold sprach Utta Fischer, die Witwe von Helmut Fischer bei der Kultnacht Monaco Franze auf dem Streetlife-Festival in der Münchner Leopoldstrasse und im Bayerischen Fernsehen.
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Helmut Fischer starb am 14. Juni 1997 in Riedering im Chiemgau an Krebs.
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