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Wo früher nur echte Nachtgestalten Einlass fanden, ...
Fotos: Ruth Schneeberger und Michaela Förster
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... mischt sich nun Münchens Club-Szene unter die Ladyboys. Das Pimpernel ...
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... hat eine bewegte Vergangenheit hinter sich: Schon Anfang der dreißiger Jahre war der Ort ein Etablissement, später Prostituiertentreff, dann Schwulenbar, auch mal als überteuerter Strichertreff verschrien.
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Inzwischen mischen sich die leuchtenden Softporno-Bilder an den Wänden ...
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... mischen sich nun mit experimenteller Elektro-Musik, die ...
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... die Menge auch noch in den frühen Morgenstunden zum Tanzen bringt. Weshalb das alte Pimpernel zurzeit ...
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... einer der nettesten Orte ...
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... in Münchens späterem Nachtleben ist. Und wer es partout nicht glauben mag, dass sich der Laden in Windeseile vom Homo- zum Hetero-Club gewandelt hat, ...
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... der schaut sich den Spaß eine Weile von draußen an. Seit die Holzverkleidung weg ist, kann man den Pimpernellern prima von der Müllerstraße aus zusehen, wie sie drinnen feiern. Um dann an der Tür zu klopfen und, in alter Tradition, um Einlass zu bitten. jede Wette, dass er gewährt wird. Und das sogar meistens bei freiem Eintritt.