Bildergalerie:Gerichtsmedizin

Ein Verbrechen ist manchmal ein Unfall und Gerichtsmediziner sind nicht Pathologen. Ein Rundgang im Institut für Rechtsmedizin der Universität München.

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Rundgang im Institut für Rechtsmedizin

Quelle: SZ

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Das Institut für Rechtsmedizin ist die größte Einrichtung für medizinische Untersuchung von Verbrechen im süddeutschen Raum.

(Foto: Marc Hofer)

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Da nicht jedes Verbrechen mit Hilfe von Zeugenaussagen und Spurensicherung aufgelöst werden kann, zieht die Staatsanwaltschaft häufiger die Hilfe der Gerichtsmediziner zu Rate.

(Foto: Marc Hofer)

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Jeder Kühlraum besitzt ein "Guckloch" um Leichen identifizieren zu können, ohne immer die Tür zu öffnen.

(Foto: Marc Hofer)

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Der alte Obduktionssaal soll nach einem Umzug durch einen modernere Version ausgetauscht werden.

(Foto: Marc Hofer)

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Aber die Gerichtsmedizin kümmert sich nicht nur um Totenfälle, sondern auch um Drogentests...

(Foto: Marc Hofer)

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Körperverletzungen, Vergewaltigungen und Alkoholnachweis.

(Foto: Marc Hofer)

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So besitzt die Münchner Gerichtsmedizin auch einige Laborräume, die speziell auf Blutanalyse spezialisiert sind.

(Foto: Marc Hofer)

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Es muss nicht immer Arbeit am Leichnam sein. Die Biomechanik beschäftigt sich mit den Einflüssen von physischer Kraft auf lebende Objekte.

(Foto: Marc Hofer)

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Kommt es allerdings zur einer Obduktion, wird mit der "Schädelsäge" der Schädelknochen geöffnet.

(Foto: Marc Hofer)

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Jeder Angestellte besitzt sein eigenes Paar Handschuhe.

(Foto: Marc Hofer)

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Um eine Leiche einer Untersuchung zu unterziehen benötigt nicht man verschiedene Instrumente.

(Foto: Marc Hofer)

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In der Nachbearbeitung werden unterschiedliche Körperteile nochmal genauer untersucht.

(Foto: Marc Hofer)

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In diesem Fall der Kehlkopf und die Luftröhre.

(Foto: Marc Hofer)

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Als Präperator ist Henry Klein seit 1981 in der Gerichtsmedizin tätig. Seine Aufgabe ist die Zusammensetzung und Analyse von Knochen.

(Foto: Marc Hofer)

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Knochenfrakturen können Aufschlüsse darüber geben, wie der jeweilige Mensch zu Schaden gekommen ist.

(Foto: Marc Hofer)

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Ein Skelett zur Anschauung im Obduktionssaal.

(Foto: Marc Hofer)

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Ein Bestattungsunternehmen liefert die Leichen einmal am Tag in extra dafür vorgesehene Kühlboxen.

(Foto: Marc Hofer)

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Die Gerichtsmedizin hat auch einen Lehrauftrag. In den Lehrräumen ist genug Platz für unzählige Studenten.

(Foto: Marc Hofer)

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Dabei dürfen die Studenten auch schon mit den richtigen Werkzeugen...

(Foto: Marc Hofer)

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...am "toten" Objekt arbeiten.

(Foto: Marc Hofer)

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