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Und los geht's: Alles so schön gold hier ...
Fotos und Text: Ruth Schneeberger
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... und zwar von unten ...
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... bis oben ...
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... und am besten von Kopf bis Fuß. Dasselbe gilt ...
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... in diesem Sommer für den Mann - auch wenn`s ihm nicht gefällt. Die Jungdesigner Marcel Ostertag aus München und Martina Rogy aus Berlin finden, das müsse sein.
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Vielleicht fühlt sich der Mode-Mann 2007 wohler in Rot ...
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... oder wärmer verpackt. Man weiß ja nie, wie der Sommer wird, wenn der Winter schon so warm war.
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Mein Name ist Hase ...
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... ich weiß von nichts. Nur so viel: Man muss die Mode der jungen Designer Svenja Jander, Sigrid Romijn, Birgit Hofbauer, Marcel Ostertag, Martina Rogy und Ariane Maria Mucha, die zwischen Berlin und München leben und arbeiten, nicht immer tragen - man kann sie auch ausziehen, im passenden Moment...
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... und so einer ist eine Nachwuchs-Modenschau in Münchens Nobeldisco allemal. Weshalb ....
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... nicht nur die Weiblein ...
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... sondern auch die Männlein - wie immer - sehr viel Haut zeigen durften oder mussten. Was sonst noch wichtig wird: ...
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... Ketten für den Herrn ...
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... auch wenn's ein bisschen schlicht wirkt.
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Jedenfalls rutscht der Ausschnitt bei Männern jetzt gen Bauchnabel ...
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... und bei Frauen Richtung Augenbrauen. Das war mal andersrum.
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Aber die Dame im P 1 trägt auch gerne Hut. Denn wer richtig adrett ist ...
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... kommt am Türsteher besser vorbei.
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Es sind zwar Nachwuchs-Modemacher, die hier ihre neuen Kreationen präsentieren - aber auch sie kommen an den aktuellen Trends nicht vorbei. Die da wären: Leggins, ...
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... Kapuzen ...
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... breite Taillengürtel, am besten aus Lack, ...
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... viele Ketten, am liebsten in XXXXXL, ...
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.... und noch mehr Rüschen ...
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...und zwar ebenfalls von Kopf bis Fuß. Außerdem ...
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.... schwarz ...
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... und weiß als großer Trend. Am liebsten beides zusammen ...
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... und märchenhaft mit Gürtel aufgepeppt. Endgültig ...
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... wieder da: Hotpants! Soweit die Trends. Originell waren vor allem solche Modelle ...
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... mit verstecktem Print ...
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... oder die Hommage an die zurzeit grassierende Totenkopf-Welle auf Kaufhaus-Kleidung, und dies ...
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... natürlich auch für den modebewussten Herrn.
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Im Idealfall ist das Kleid sowieso ein einziger Schmuck ...
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... im nicht ganz so idealen Fall tragen wir wieder bauchfrei ...
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... oder durchsichtige Blümchenkleider...
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... oder tragen die Kleider ein wenig auf. Kann aber auch dann passieren, wenn man ...
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... hier zu viel von der legendären Trüffelpizza kostet ...
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... oder von den Edel-Drinks.
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Dies jedenfalls, um das ein für alle mal klarzustellen, ist die einzige Möglichkeit, als Normalsterblicher auch an den Wochenenden auf jeden Fall Einlass in die Promi-Disco zu bekommen: das richtige Schuhwerk.
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Dies dagegen wird schwierig. Auch wenn Jungdesignerin Birgit Hofbauer versucht, den Jogginganzug salonfähig zu machen ...
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... und dies ist Ariane Maria Mucha, die Organisatorin des Abends. Die 27-Jährige will Jungdesignern die Möglichkeit geben, aus den Ateliers an die Öffentlichkeit zu kommen. Warum sie dazu das P 1 als Plattform gewählt hat? "Weil hier am Wochenende nicht nur Anzugträger rumlaufen, sondern auch sehr stylishe Leute. Zumindest werden es immer mehr."
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Und dies sind die Jungdesigner mit ihren Models, stolz wie Oscar, im Licht der P-1-Öffentlichkeit - guter Hoffnung, dass sich ihre Mode, die nach vorsichtigen Schätzungen von 80 Euro an aufwärts zu haben ist, demnächst auch an Nicht-Models wiederfinden lässt.