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Fast könnte man es übersehen. Sieht ja von außen ganz harmlos aus.
Text und Fotos: Carolin Gasteiger
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Aber erst mal hereinspaziert ins Café am Hochhaus.
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Bei dem Anblick kommt einem nur eines in den Sinn:...
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....wovon wir uns gleich einen...
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...an der frischen Luft genehmigen. Dann dauert es ein Weilchen, bis...
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...die Plattenteller warm werden. Also noch ...
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... einen Drink? Über die noch leere Tanzfläche kommt man ja auch schneller...
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... zu dem stillen Örtchen, wo im Café am Hochhaus entweder...
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... Marsmenschen landen oder....
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.... die Sonne aufgeht. Das dürfte genügend Spielraum bieten für ...
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... eine Auszeit auf dem Ledersofa.
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Wer dann sehnsüchtig vom Tanzen träumt, ...
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... muss sich beim gepflegten Pläuschchen ...
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... noch gedulden, bis ....
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... der DJ in seinem Element ist, ...
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... alle Lichter ausgehen und ...
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... die Haare grün werden. Spätestens dann weiß niemand mehr, ob er ...
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... noch drinnen im Café oder ....
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... schon wieder draußen vorm Hochhaus ist. Und das liegt nicht daran, dass man sich hier beim Warten auf etwaiges Tanzflächen-Gedränge den Kopf zugeschüttet hätte. Das Gefühl, einen über den Durst getrunken zu haben, gibt's hier ganz und gar gratis. Sehr löblich.