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Bei den Dirndlblusen gibt es nur einen modischen Faux-Pas: die Carmen-Bluse. Und nach einem Dirndl, das kürzer als einen Maßkrug vom Boden ist, sucht man bei "Tracht und Heimat" auch vergebens.
Foto: Carolin Gasteiger
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Die beiden haben gut lachen. Sie sind ja perfekt ausgestattet: mit Trachtenhut, passender Weste und einer Hirschledernen. Und Stickereien findet man auf ihren Hemden bestimmt auch nicht.
Foto: Carolin Gasteiger
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Oh oh, die Damen: Da können die Dirndl noch so hübsch sein, der Spitzenunterrock sollte nicht unten rausschauen.
Foto: Andreas Heddergott
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Auch die Stoffauswahl hat ihre Tücken. Die Farben mögen hier ja vielleicht passen, aber Blumen auf Blumen: als Muster unmöglich.
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Haferlschuhe passen auch weniger zum Dirndl. Aber zur Lederhose - auf auf, die Herren.
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Für Ursula Fröhmer unmöglich: der Reißverschluss. So macht man's richtig: Haken oder Knöpfe.
Foto: Carolin Gasteiger
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Früh übt sich. Dabei gehört ein Hut gar nicht zwingend zum Wiesn-Outfit. Bei der urtümlichen Tracht ist er dagegen unverzichtbar.
Foto: Carolin Gasteiger
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Wer sich nach wie vor mit braunen Boots auf die Wiesn traut, liegt genauso falsch wie diese Dame hier: Jeansjacke übers Dirndl? Ein No Go, sagt Ursula Fröhmer.
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Und für die, die es noch nicht wussten: Schleife links heißt: Ich bin noch zu haben ...
Foto: Carolin Gasteiger
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...Schleife rechts heißt: Ich bin vergeben. Fragt sich nur, ob das auf der Wiesn noch irgendjemand interessiert.
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Gleich zwei Mode-Fehler auf einmal, Frau Pooth. Carmen-Bluse und Lederhose für die Frau. Aber es steht Ihnen.
Foto: Robert Haas
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Ein für Ursula Fröhmer "aufgemotzter" Chariwari aus der Landhauskollektion ist genauso daneben wie die zugehörige Landhausmode.
Foto: Carolin Gasteiger