Bilder aus dem Lokal:Mao: Chinesisch in der zweiten Generation

Das Mao in der Schleißheimer Straße ist ein etwas anderer Chinese. Es stehen keine kitschigen Tierfiguren herum, es gibt keine Goldfische, die im Aquarium schwimmen.

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Mao in der Schleißheimer Straße

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Das Mao in der Schleißheimer Straße ist ein etwas anderer Chinese. Es stehen keine kitschigen Tierfiguren herum, es gibt keine Goldfische, die im Aquarium schwimmen.

Fotos: Lisa Sonnabend

Mao in der Schleißheimer Straße

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Stattdessen ist die Einrichtung schlicht und modern. Viele Einrichtungsgegenstände sehen aus, als hätten die Besitzer sie bei Ikea eingekauft.

Mao in der Schleißheimer Straße

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Die Speisekarte ist üppig, doch die für chinesische Lokale typische Canton-Ente sucht man vergebens. An einer Tafel werden zusätzlich wechselnde Tagesangebote angeschrieben.

Restaurant Mao in München

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Seit drei Jahren betreibt Hong Zixing das Restaurant gemeinsam mit seiner Frau. Zuvor lebten die beiden in Memmingen, wo sie ebenso in einem chinesischen Lokal arbeiteten.

Dim-Sum-Platte im Mao

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Zu empfehlen ist die Dim-Sum-Platte für zwei Personen, die in einem Bastkorb serviert wird. Darin liegen süße und deftige Teigtaschen sowie frittierte Garnelen und Krebsspießchen.

Hummerkrabben nach Alt China Art, Mao

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Die gebratenen Hummerkrabben nach Alt China Art waren so reichlich, dass wir beinahe nicht alle Krabben hätten aufessen können.

Mao in der Schleißheimer Straße in München

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Danach heißt es erst einmal zurücklehnen. Aber Vorsicht! Lehnen gibt es im Mao nicht. Auf den mit Bastmatten gepolsterten Bänken sitzt man trotzdem bequem.

Mao in der Schleißheimer Straße in München

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Auch das Hühnchen mit Gemüse am Nachbartisch sah lecker aus.

Mao, Schleißheimerstraße

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Ein ungutes Gefühl bleibt: Über den Gästen wacht Mao - der Namensgeber des Lokals und ehemalige Vorsitzende der Kommunistischen Partei in China.

Fotos: Lisa Sonnabend

(sueddeutsche.de/bgr)

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