Biergarten im Test:Die Waldwirtschaft

Hoch über der Isar auf einem Hügel in Großhesselohe thront die Waldwirtschaft - ein gemütlicher Biergarten.

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Hoch über der Isar auf einem Hügel in Großhesselohe thront die Waldwirtschaft - ein gemütlicher Biergarten.

Fotos: Lisa Sonnabend

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Ob Spanferkel, Schweinebraten oder Weißwürste: Im Restaurant und im Biergarten der Waldwirtschaft werden typisch bayerische Spezialitäten aufgetischt.

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Den Besuch in der Waldwirtschaft muss man sich erst erkämpfen. Viele Besucher radeln mit dem Fahrrad von München aus die Isar entlang. Nach einer guten halben Stunde gilt es das letzte Hindernis zu überwinden: den Berg, der zu Waldwirtschaft hinaufführt.

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Die Stammgäste nennen die Waldwirtschaft liebevoll "Wawi" und bleiben meist ein paar Stunden sitzen. Dazu lauschen sie der Band - denn in der Wawi gibt es keine bayerischen Blasmusik, sondern Jazz, Swing und Dixie.

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In der Wawi geht es ein wenig ruhiger zu als in den Biergärten der Innenstadt. Die Anlage ist nicht so groß wie beispielsweise der Hirschgarten, es rauschen nicht so viele Autos vorbei wie im Augustiner Biergarten an der Arnulfstraße und die Schlangen an der Theke sind längst nicht so lang wie am Chinesischen Turm.

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Das Wawi-Team serviert typische bayerische Spezialitäten. Schweinebraten gibt es für 7,50 Euro, Haxe für 7,50 Euro, Schnitzel für 6,50 Euro und Weißwürste für 1,50 Euro pro Stück.

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Und natürlich bekommen die Besucher auch große Brezn. Den Laugenliebhabern sei gesagt, die Brezn in der Waldwirtschaft sind ausgesprochen weich.

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Hunde müssen sich in der Waldwirtschaft an einige Regeln halten, denn "es könnt' so viel passieren, geht ihr alleine hier spazieren."

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Ein wenig erinnert die auf dem Hügel gelegene Waldwirtschaft an den Heiligen Berg in Andechs. Auch hier in Großhesselohe gibt es eine kleine Kapelle.

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Der Blick von der Waldwirtschaft geht ins Grüne. Die Bäume sind so dicht, dass man nicht einmal die Isar unten entlang fließen sieht.

Fotos: Lisa Sonnabend

(sueddeutsche.de/wib)

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