Tonnenweise", sagt Tamara Dietl. Oft steht diese Größenordnung ja einfach für: viel. Nicht bei Dietl. "Nein, wirklich Tonnen." So viel hat ihr Mann Helmut Dietl hinterlassen. Regiestühle, Korrespondenzen, Schreibtische, Trophäen. Am 30. März vor einem Jahr ist Dietl gestorben, und vielen ein Rätsel geblieben. Ein genialer Filmemacher, den man nicht durchschauen konnte. Und selbst seine Frau, die beiden waren 15 Jahre zusammen und haben eine gemeinsame Tochter, hat bei ihrer Recherche noch viel Spannendes, Skurriles und vor allem Aufschlussreiches erfahren über einen Mann, der München und Deutschland geprägt hat.
Autobiografie und Ausstellung:"Es ist sein letzter Film"
Ein Besuch bei Tamara Dietl, die im Nachlass ihres Mannes Helmut viel entdeckt hat, was jetzt veröffentlicht wird.
Von Philipp Crone
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