Ausstellung:Bauma - Messe der Superlative

Bereits vor sechs Monaten haben die Aufbauarbeiten für die Bauma begonnen - kurz vor Eröffnung der weltweit größten Baumaschinenmesse laufen nun die letzten Vorbereitungen. Ein Rundgang.

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München: BAUMA - Helikopter-Rundflug ICC / Messe

Quelle: Johannes Simon

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Es ist die weltweit größte Baumaschinenmesse - die Bauma. Auf 605 000 Quadratmetern und in 16 Messehallen entsteht ein riesiger Vergnügungspark der besonderen Art.

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Quelle: Robert Haas

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Allein die Kräne der Firma Liebherr, dem größten Einzelaussteller der Messe, werden auf einer Fläche von 14 000 Quadratmetern präsentiert.

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Quelle: Robert Haas

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500 000 Besucher werden in den sieben Messetagen (11. bis 17. April) auf dem Gelände erwartet. Für den Nahverkehr in der Stadt, Pendler und Besucher ist die Messewoche eine besondere Herausforderung. Allein 25 000 Menschen arbeiten auf der Bauma.

Aufbau für die Bauma in München, 2016

Quelle: Robert Haas

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Damit auch alle Ausstellungsstücke rechtzeitig an ihrem Platz sind, wird bereits ein halbes Jahr vorher mit den Vorbereitungen begonnen. Dann werden etwa alte Fundamente, die es noch von früheren Messen gibt, wieder freigelegt.

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Quelle: Robert Haas

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Die Ausstellungsobjekte selbst kommen erst etwa sechs Wochen vor der Messe nach München.

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Quelle: Robert Haas

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Die Bauma findet nur alle drei Jahre statt. Zu sehen sind dann Baugeräte der Superlative - wie dieser Bohrer mit einem Durchmesser von vier Metern. Er kann bis zu 90 Meter tief bohren.

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Quelle: Robert Haas

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Bei der vergangenen Bauma 2013 brachten mehr als 600 Schwertransporte all die gigantischen Maschinen nach München - schon damals gehörte der Kipplader zu den größten Fahrzeugen der Ausstellung.

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Quelle: Robert Haas

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Ein Mensch wirkt allein schon neben einem der Reifen wie ein Zwerg.

© SZ.de/kari/bica
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