Altstadt:So sieht es in der neuen Pfistermühle aus

Alles neu und trotzdem alt unter der historischen Gewölbedecke: Das Restaurant des Platzl-Hotels wurde für eine halbe Million Euro umgebaut.

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(Foto: Catherina Hess)

Im Gebäude der Pfistermühle befindet sich seit dem 16. Jahrhundert die Hofpfisterei, also die Getreidemühle und Bäckerei des bayerischen Herzogs.

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(Foto: Catherina Hess)

Dass das Handwerk dieses Haus schon immer prägte, ist nach dem Umbau im Restaurant zu sehen: Neben jedem Tisch gibt es nun handgetöpferte Weinkühler, die Stehlampen haben Schirme aus Mehlsäcken und die Deckenleuchten hängen an Jutebändern.

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(Foto: Catherina Hess)

Dass es hier gutes Brot gibt, ist bei der Geschichte wohl selbstverständlich.

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(Foto: Catherina Hess)

Küchendirektor Michael Sobota setzt auf regionale Speisen, zum Beispiel...

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(Foto: Catherina Hess)

... auf Rehrücken mit Kräutern. Außerdem finden sich eine geeiste Gartengurkensuppe mit Joghurteis von der Naturkäserei Tegernseer Land oder ein Entenleberparfait in Kürbisform mit Orangenglasur.

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(Foto: Catherina Hess)

Das Restaurant gehört zum Platzl-Hotel. Auch dieses wurde erst umgebaut, vor vier Monaten wurde das letzte Zimmer fertiggestellt.

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