Altstadt:Kampf dem Unglauben

Viele Kirchtürme prägen Münchens Stadtsilhouette. Nicht umsonst wurde die Stadt in der Gegenreformation als "deutsches Rom" bezeichnet, denn die vielen barocken Kirchen bekannten sich deutlich zum Katholizismus. Am Sonntag, 29. Oktober, führt Martina Sepp durch die Ausstellung "Typisch München! Kampf dem Unglauben - Reformation und Gegenreformation in München" im Münchner Stadtmuseum, Sankt-Jacobs-Platz 1. Neben der Ausstellung stehen auch ein Besuch der Asamkirche in der Sendlinger Straße und der Matthäuskirche am Sendlinger-Tor-Platz auf dem Programm. Die Führung beginnt um 11 Uhr. Die Führung kostet acht Euro, der Eintritt zum Museum ermäßigt zwei Euro.

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