Für viele ist ein Leben ohne Hund oder Katze kaum vorstellbar. Doch wie sah das früher aus? Ptolemaios Paxinos hält am Dienstag, 24. April, einen Vortrag über die Beziehung zwischen Mensch und Tier im mittelalterlichen München. Er beantwortet dabei Fragen, welche Tiere als Nahrungsquelle dienten oder wie mit verletzten Tieren umgegangen wurde. Paxinos zieht seine Erkenntnisse aus mehreren tausend Tierknochen vom Marienhof. Beginn des Vortrags ist um 19 Uhr im Münchner Stadtmuseum, St.-Jakobs-Platz 1, der Eintritt ist frei.
Altstadt:Hundeleben im Mittelalter
© SZ vom 23.04.2018 / ahsc - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Lesen Sie mehr zum Thema