Mit einem der schaurigsten Kapitel der deutschen Geschichte hat sich Historikerin Miriam Gebhardt in ihrem neuen Buch "Als die Soldaten kamen" befasst: der Vergewaltigung deutscher Frauen am Ende des Zweiten Weltkrieges. Im Gespräch mit der Autorin thematisiert Moderatorin Barbara Streidl aber auch die aktuelle weltpolitische Lage. Vergewaltigung als Kriegswaffe gab und gibt es - von Afghanistan bis Ruanda, von Syrien bis Kongo. Das Gespräch an diesem Mittwoch, 20. Mai, 19 Uhr, in der Juristischen Bibliothek im Rathaus, Marienplatz 8, ist gratis. Anmeldungen unter info@frauenstudien-muenchen.de sind erwünscht.
Altstadt:Als die Soldaten kamen
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