Volker Herres im Interview:"Ich mag das Wort Triumph nicht"

ARD-Hauptversammlung - Pressekonferenz

"Kreative Ideen sind herzlich willkommen", sagt Volker Herres.

(Foto: Rolf Vennenbernd/dpa)

Der Programmdirektor der ARD über seine Wiederwahl, die Serie "Babylon Berlin", das ESC-Elend und die Liebe der Deutschen zu Krimis.

Interview von Katharina Riehl und Claudia Tieschky

Volker Herres ist und bleibt Programmdirektor des Ersten. Seinen Vertrag, der im Herbst 2018 nach zehn Amtsjahren ausläuft, haben die Intendanten bei ihrer Sitzung Anfang dieser Woche verlängert. In Herres Verantwortung kamen zuletzt zum Beispiel preisgekrönte Produktionen wie die NSU-Trilogie oder Terror - Ihr Urteil ins erste Programm. Nun also ein Vertrag für nur drei Jahre statt für die üblichen fünf. Warum? "Dann komme ich in ein Alter, wo ich vielleicht auch mal etwas anderes machen möchte", antwortete Volker Herres formvollendet bei der anschließenden ARD-Pressekonferenz in Köln, er ist schließlich Profi.

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