Als im Januar die ARD und die Produzentenallianz ein so genanntes Eckpunktepapier vorlegten, schienen alle weitgehend zufrieden. Mit neuer Selbstverpflichtung war die ARD den vereinigten Fernseh- und Filmproduzenten entgegengekommen bei Kalkulation, Rechten und Erfolgsprämierung. Alles soll besser werden, sobald die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfes (KEF) dem Vorhaben zustimmt und zusätzliche Gelder bewilligt, was nach bisherigen KEF-Einlassungen nicht gänzlich aussichtslos erscheint.
TV-Rechte:"Tatort", verweile doch!
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Die Fernseh-Produzenten attackieren die ARD, weil Filme in deren Mediatheken seit Ende 2015 länger als bisher verfügbar sind.
Von HANS HOFF
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