"Keine Ehe ohne Pause":Unter Frauen

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Ein gebeutelter Mann: Heino Ferch im ARD-Film "Keine Ehe ohne Pause". (Foto: ARD/Marc Meyerbröker)

Wohldosierter Humor, hübsche Landschaften und Heino Ferch, der sich von seiner femininen Seite zeigt: Die ARD-Posse von Patrick Winczewski hat alles, was man von einem Freitagabend im Ersten erwartet.

Von Christoph Löbel

Sie sagt, zwischen ihnen befinde sich "ein Fluss voller Krokodile - und weit und breit kein Boot in Sicht." Er sieht das naturgemäß ganz anders. Sie packt ihre Sachen, verlässt das Loft in Berlin und macht sich Hals über Kopf auf in ihre Heimat nach Rostock. Er fällt aus allen Wolken, fährt ihr hinterher, kloppt sich mit ihrer Jugendliebe und macht sowieso alles nur noch schlimmer. Und zwischen beiden steht die frisch von ihrem Freund verlassene, hochschwangere Tochter, die sich nichts mehr wünscht als eine intakte Familie.

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