Arbeit im Kongo:Flucht, Hunger, Tod - ein ganzes junges Leben lang

Arbeit im Kongo: Straßenszene in Goma: Die Menschen hier haben andere Sorgen

Straßenszene in Goma: Die Menschen hier haben andere Sorgen

(Foto: Picasa; Judith Raupp)

Judith Raupp hat die SZ verlassen, um im Kongo Journalisten auszubilden. Doch wie geht das in einer Welt, die von Gewalt und Korruption bestimmt wird?

Ich bilde Redakteure aus und lehre an der Universität Goma im Osten der Demokratischen Republik Kongo Journalismus. Ich hatte mich vorbereitet. Denn meine Schüler kommen aus einer anderen Welt als ich. Meine Generation hatte das Glück, im friedlichen Nachkriegsdeutschland aufzuwachsen. Der Staat hat uns eine echte Chance auf Bildung gegeben, auch wenn man aus einer einfachen Arbeiterfamilie stammte. Wer sich nicht allzu dumm anstellte, konnte einen interessanten Job finden und gut davon leben. Dafür bin ich dankbar, besonders, seit ich im Kongo wohne.

Meine Journalistenschüler sind im Krieg aufgewachsen. Bomben, statt Silvesterböller. Soldaten statt Lehrer. Im Wald schlafen, statt im Federbett. Flucht, Hunger, Tod, ein ganzes junges Leben lang. Sie kennen nichts als Gewalt, Korruption und Willkür. Solche Lebensbedingungen machen Menschen kaputt. Sie töten Seele und Verstand.

Wie gesagt, darauf habe ich mich eingestellt. Ich habe Seminare besucht über interkulturelle Kommunikation, friedliche Konfliktlösung. Man hat mir das Prinzip "do-no-harm" erklärt. All diese Ratschläge professioneller Entwicklungshelfer laufen darauf hinaus, dass man den Menschen, mit denen man arbeitet, zuhören, sie verstehen, ernst nehmen und ihre Kultur respektieren soll.

Ich gebe mein Bestes. Aber das reicht nicht. Manchmal verstehe ich nichts. Oft bin ich sprachlos.

Was sind zwei unabhängige Quellen?

Da ist zum Beispiel der Workshop zum Thema Recherche. Die Journalisten sollen über die jüngste Attacke einer Miliz auf ein Dorf berichten. Es geht das Gerücht, dass Soldaten der UN-Friedensmission, "Monusco" genannt, den Mördern Macheten geliefert hätten. Ich erkläre, dass Journalisten mindestens zwei unabhängige, zuverlässige Informationsquellen finden müssen. Welche also könnten das sein? Ein Seminarteilnehmer nennt als Beispiel den Pressesprecher der UN-Friedensmission und den Chef der Monusco-Truppe, die nahe des Dorfes stationiert ist.

Ich versuche, den Journalisten mit Fragen auf den richtigen Weg zu bringen: Müssen der Pressesprecher und der Chef einer Institution offiziell dieselben Interessen vertreten? Kann einer den anderen beeinflussen?

Der Journalist grummelt. Ich weiß nicht, ob er mich verstanden hat. In der Kaffeepause fange ich ein Gespräch mit ihm an. Ich will kapieren, weshalb er anzweifelt, was ich für logisch halte. Also taste ich mich vorsichtig heran. Ich rede über das Wetter, frage, für welches Radio er arbeitet, wie es der Familie geht.

Arbeit im Kongo: Journalisten in Goma, Team Radio Tayna. Einer erzählt, wie Milizionäre über sein Dorf herfielen.

Journalisten in Goma, Team Radio Tayna. Einer erzählt, wie Milizionäre über sein Dorf herfielen.

(Foto: Judith Raupp)

Die Schwestern vergewaltigt und geköpft

Seiner Familie gehe es gut, antwortet er. Nur leider seien Milizionäre über sein Dorf hergefallen. "Sie haben meine beiden Schwestern vergewaltigt und mit der Machete geköpft", erzählt er. In dem Moment sei seine Mutter nach Hause gekommen. Die hätten sie dann auch geköpft. Ihn selbst und seinen Vater hätten sie nur verprügelt. Er erzählt das wie jemand, der klagt, dass es letztens beim Zahnarzt ein bisschen weh getan hat.

Ich vergewissere mich bei den anderen, dass es stimmt, was der junge Mann erzählt. Tatsächlich sind seine Schwestern und die Mutter unter den Opfern. Mehr als 400 Menschen wurden seit vergangenem Herbst in der Region um die Kleinstadt Beni in der Provinz Nord Kivu abgeschlachtet. Die Mörder fallen mit Macheten und Hacken über Kinder, Frauen und Männer her. Wer hinter diesen Gräueltaten steckt, weiß niemand genau. Es kursieren mehr oder weniger realistische Erklärungsversuche.

Manche erzählen, es seien Rebellen, die vor längerer Zeit aus dem benachbarten Uganda eingefallen sind. Andere sagen, Geschäftsleute oder Soldaten der eigenen Armee seien die Täter. Einige vermuten hinter den Massakern UN-Friedenssoldaten oder Mitarbeiter von Hilfsorganisationen, wofür es allerdings keine Beweise gibt.

Manche Kongolesen misstrauen prinzipiell "dem" Westen. Sie glauben, die Weißen seien nach der brutalen belgischen Kolonialzeit zurückgekehrt, um die Schwarzen auszurotten. Wer auch immer die Mörder seien, alle hätten es auf die Bodenschätze abgesehen, erzählen die Leute.

Im Kongo gibt es unter anderem Gold, Diamanten, Kupfer, Zinn und das in der Elektronikindustrie begehrte Coltan. Das Geschäft mit den Rohstoffen ist lukrativ. Trotzdem ist der Kongo eines der ärmsten Länder der Welt. Das meiste Geld versickert im Sumpf der Korruption und finanziert Kriminelle. Die Bevölkerung bleibt auf der Strecke.

Wie viele haben Gräueltaten erlebt, die vor mir auf der Schulbank sitzen?

Was der junge Journalist erlebt hat, beschäftigt mich. Wie viele seiner Kollegen, die ähnliche Gräueltaten erlebt haben wie er, mögen vor mir auf der Schulbank sitzen? Habe ich moralisch das Recht zur Kritik, wenn einer von ihnen Blödsinn erzählt? Kann ich erwarten, dass sie dem Unterricht folgen? Brauchen sie vielmehr einen Psychologen?

Hätte ein junger Mann in Deutschland eine derartige Gewalttat erlebt, würden Traumaspezialisten, ihn, die Familie und Freunde begleiten. Doch im Ostkongo dürfen Männer nicht über Gefühle reden. Sie müssen Beschützer sein, stark, überlegen. Der junge Journalist hat nach kongolesischer Lesart völlig versagt. Er konnte seine Schwestern und seine Mutter nicht retten. Seine Frustration darüber muss riesig sein.

Nach dem Seminar sagt sein Sitznachbar zu mir, ich solle mir keine Sorgen machen. Alle hätten nun verstanden, dass der Pressesprecher und der Chef keine unabhängigen Quellen sind, und dass man keine Gerüchte verbreiten darf. "Alle", frage ich? "Ja, alle", sagt er. Ich hoffe, das stimmt. Ich wünsche mir ja, dass meine Arbeit Früchte trägt.

Als vierte Gewalt im Staat ein Totalausfall

Ich habe mein journalistisches Wissen mitgebracht, und möchte, dass meine Schüler lernen, professionell zu arbeiten. Die meisten Journalisten im Ostkongo verharren auf erschreckend niedrigem Qualitätsniveau. Als vierte Gewalt im Staat sind sie ein Totalausfall. Dafür können sie nichts. Sie haben nie eine seriöse Ausbildung genossen. Sie haben Angst vor dem Geheimdienst und zensieren sich deshalb selbst. Zudem fehlt das Geld für Computer, Internet, für Einheiten des Mobiltelefons (Festnetz existiert nicht) oder für eine Recherchereise.

Die Redakteure eines Lokalradios, die ich ausbilde, müssen ihre Texte per Hand auf Papier schreiben. Zwölf Journalisten teilen sich vier Aufnahmegeräte. Ständig fällt der Strom aus. Da sie in einem Kellerraum ohne Fenster untergebracht sind, sitzen sie dann im Dunkeln. Das Radio verstummt selbstverständlich auch, weil man ohne Strom nicht senden kann.

Die schlechte Infrastruktur ist das Eine. Die Einstellung zur Arbeit das Andere. Und da frage ich mich oft: "Ist das die fremde Kultur?"

Zum Beispiel vergessen viele Journalisten ständig den Punkt hinter einem Satz oder das Leerzeichen zwischen zwei Wörtern. Neue Sätze fangen sie oft mit einem Kleinbuchstaben an. Auch andere Rechtschreibfehler scheinen sie nicht zu stören. Klar, Französisch ist nicht ihre Muttersprache. Die meisten Journalisten reden zu Hause Kisuaheli oder eine lokale Sprache entsprechend ihrer Ethnie. Aber sie sind mit Französisch aufgewachsen. Sie lernen die Sprache in der Grundschule. In Behörden, Universitäten und Geschäften wird Französisch gesprochen. Ich rede mir den Mund fusselig, dass die Schlamperei endlich aufhöre. Vergebens. Muss ich das verstehen?

Ein Journalist ohne Kommunikationsmittel

Vielleicht. Die Menschen hier haben andere Sorgen. Letztens wieder, es fehlen just die drei Journalisten in der Redaktion, deren Texte ich besprechen will. Den Termin haben wir ausgemacht. Stunden später kommt einer. "Es wird Zeit. Du kannst wenigstens eine SMS schreiben", schnauze ich ihn an. "Keine Telefoneinheiten", sagt er. Außerdem habe sein Bruder einen Unfall gehabt. "Schlimm?", frage ich. Ein Bein ist halb abgerissen. Der Journalist musste an diesem Morgen bei Verwandten und Freunden um Geld betteln, damit er die Ärzte bezahlen kann. Sonst behandeln sie den Bruder nicht.

Abartig, diese Zustände. Dass er überhaupt noch gekommen ist, um den Text zu besprechen, verschlägt mir die Sprache.

Als die beiden anderen erscheinen, frage ich vorsichtig, ob etwas passiert sei. Der eine hatte auch einen Unfall, mit dem Motorradtaxi. Die Fahrer rasen, weil sie nach Akkord bezahlt sind. Sie fallen ständig auf den steinigen Pisten oder rammen Autos. Es ist gefährlich, bei diesen Kamikazepiloten aufzusitzen. Die Einheimischen sind aber auf die Taxen angewiesen. Es gibt keinen öffentlichen Verkehr wie in Deutschland.

Der Journalist hat nur Schürfwunden. Aber sein Handy ist kaputt. Das Geld für ein neues hat er nicht. Er ist jetzt ein Journalist ohne Kommunikationsmittel, unerreichbar für Informanten.

Sein Kollege ist zu spät, weil ein Sturm die Mauer vor seiner Hütte umgeblasen hat. Er musste vor der Arbeit die Steine wieder auftürmen. Die Mauer ist wichtig. Sie schreckt die Diebe zumindest ein bisschen ab. Die Räuber sind jeden Tag in den Vierteln der Einheimischen unterwegs. Sie klauen Handys, Mehl, Mais, Radios oder Geld. Manchmal erschießen sie ihre Opfer. Frauen und Mädchen werden vergewaltigt. Die Täter sind oft Polizisten oder Soldaten, die eigentlich die Bevölkerung beschützen sollten. Die weißen Ausländer, mehrheitlich Angestellte der Hilfsorganisation, leisten sich Wachdienste. Die Einheimischen verlieren das Wenige, das sie haben.

Arbeit meist ohne Gehalt

Journalisten im Ostkongo arbeiten meistens ohne Gehalt. Manchmal steckt ihnen der Chef fünf oder zehn Dollar für einen Monat zu, falls er das Geld nicht selbst einsackt oder selbiges überhaupt in der Kasse ist. Das kommt selten vor. Den Medien fehlen die Anzeigekunden. Krieg und politisches Chaos vertreiben Unternehmen, die werben könnten. Eine staatliche Rundfunkgebühr existiert nicht.

So halten es die Journalisten wie fast alle im Kongo: Sie lassen sich bestechen. Zu Pressekonferenzen gehen sie zum Beispiel nur, wenn der Veranstalter bezahlt. "Transportgeld", nennen sie das. Kritik vermeiden die Journalisten tunlichst. Sie wollen ja wieder eingeladen werden. Schockierend für mich ist, dass eine beträchtliche Zahl der Journalisten das für normal hält. Dabei ist die Unabhängigkeit doch das höchste Gut im Journalismus.

Zuerst kommt das Fressen, dann die Moral

Immerhin reden wir darüber. Mehr und mehr Redakteure verstehen, dass sie korrumpiert sind. Nun aber plagt sie das schlechte Gewissen. Eine Journalistin weint, als sie mir anvertraut, dass sie von einem Parteichef 20 Dollar bekommen und deshalb seine Parolen ungefiltert verbreitet hat. "Mein einjähriger Sohn hat seit gestern nicht gegessen. Was soll ich machen?", sagt sie. Zuerst kommt das Fressen, dann die Moral. Bertolt Brecht hat recht.

Ich besuche die junge Frau zu Hause und finde einen erbärmlichen Bretterverschlag vor. Die Hütte steht auf Steinen mit scharfen Kanten ohne zementierten Fußboden. Wenn der Sohn im Wohnzimmer fällt, schlägt er sich Knie oder Kopf blutig. Die Mutter kocht mit Holzkohle auf einer verrosteten Autofelge Maisbrei. Sie muss das Essen drinnen zubereiten, es ist Regenzeit. Der Rauch beißt in Augen, Mund und Nase. Mein Atem stockt, ich huste. Ich bin froh, dass ich abends auf meiner überdachten Terrasse im Grünen sitzen kann.

Arbeit im Kongo: Straßenszene in Goma: Weil sie nicht bezahlt werden, lassen sich viele Journalisten bestechen

Straßenszene in Goma: Weil sie nicht bezahlt werden, lassen sich viele Journalisten bestechen

(Foto: Picasa; Judith Raupp)

Die Journalistin erwartet bald ihr zweites Kind. Darüber ist sie verzweifelt. Die Hütte ist viel zu klein, der Mann arbeitslos wie fast alle im Ostkongo. Das Geld reicht schon jetzt nicht für regelmäßiges Essen. Ich schüttle den Kopf. Ein Paar kann sich vor Schwangerschaft schützen. Die Schwiegerfamilie hat aber zu viel Druck gemacht. Ein Mann ist nur ein Mann, wenn er möglichst viele Kinder zeugt. Wenn die Frau das ablehnt, ist sie krank oder eine Hexe. Was soll ich dazu sagen?

Die meisten Kongolesen führen aus, was ihnen jemand aufträgt. Dieser Jemand ist der Vater, der Ehemann, der Chef, der Lehrer, der Bürgermeister, irgendeine Person mit Macht. Etwas zu hinterfragen, Konsequenzen zu bedenken, für die Zukunft zu planen oder Kritik zu äußern, lernen sie nicht. Vielleicht rührt diese Mentalität des Befehlens und Befolgens von der ständigen Gefahr für Leib und Leben. Eine Familie kann nicht lange diskutieren, wohin sie fliehen soll, wenn die Mörder anrücken. Einer muss schnell entscheiden, die anderen folgen. Eine Familie spart auch nicht für eine größere Hütte, wenn Banditen sie morgen vielleicht schon wieder abfackeln.

Für Journalisten ist diese Haltung natürlich fatal. Sie sollen ja fragen, kritisieren, Konsequenzen abschätzen, voraus blicken. Aber kann ich das von meinen Schülern erwarten?

Die Sache mit dem Müsli

Seit ich den Krieg gegen eine Rebellengruppe erlebt habe, verstehe ich sie besser. Damals ist mir die Sache mit dem Müsli passiert. Vor der Stadt haben die Kanonen geknallt. Ich habe den Rucksack gepackt. Ich musste bereit sein, jeden Moment mit dem Motorrad ins nahe Ruanda zu fliehen. Da sehe ich die letzte Packung Müsli. "Wenn die plündern!", denke ich. Mein kostbares Mitbringsel aus Deutschland! Normalerweise gönne ich mir nur sonntags einen Löffel davon, damit es lange reicht.

Ich futtere ein halbes Kilo Müsli auf einen Schlag. Die Rosinen picke ich zuerst. Danach ist mir schlecht. Ich hätte das Müsli verloren geben, verstecken oder mitnehmen können. Die Packung hätte neben Pass, Kreditkarte, Laptop und Zahnbürste noch in den Rucksack gepasst. Aber im Stress tickt man anders. Und wenn man ein Leben lang Stress hat?

Ich mag die meisten Journalisten, die ich ausbilde. Sie stellen mehr und mehr Fragen, schreiben gegen Unrecht an, obwohl anonyme Anrufer sie bedrohen. Sie begreifen, dass sie ein Recht auf Leben haben, und fordern das, wenn auch noch zögerlich, ein. Davor habe ich großen Respekt.

Eines ist mir aber wichtig: Ich bin keine Weltverbesserin. Ich erledige im Kongo einen Job. Auch wenn er mich sprachlos macht.

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Judith Raupp, 51, ist ausgebildete Journalistin und studierte Volkswirtin. Sie lebt seit 2011 im Ostkongo, wo sie lokale Kollegen ausbildet, an der Freien Universität der Großen Seen unterrichtet und als freie Journalistin tätig ist. Zuvor hat sie 25 Jahre lang bei deutschen und Schweizer Zeitungen gearbeitet, unter anderem zehn Jahre lang für die Süddeutsche Zeitung. Ihre Tätigkeit führte sie an viele Orte in Afrika. Nach ein paar Tagen, bestenfalls Wochen, reiste sie wieder ab und hörte nie mehr etwas von den Menschen, über die sie schrieb. Irgendwann wollte sie einfach mal bleiben und sehen, was aus diesen Menschen wird. Also zog sie vor vier Jahren nach Goma.

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