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Alles begann mit einer Anzeige, in der Jungs für eine Boygroup gesucht wurden. Seine Mutter meldete den damals 15-jährigen zum Casting an. Bei diesem Termin wurden die späteren Mitglieder von Take That gefunden. Zunächst nur als Ersatz unter Vertrag genommen, wurde Williams jedoch schon bald festes Mitglied. Die Gruppe wurde die kommerziell erfolgreichste Boygroup der 90er-Jahre. Doch der Band-Clown Robbie hielt sich immer seltener an die vom Management vorgegebenen strikten - und sämtliche Bereiche des privaten und öffentlichen Lebens betreffenden - Reglementierungen. Am 17. Juli 1995 platzt die Bombe: Williams musst nach Drogen- und Partyexzessen die Band verlassen. (Foto: AP)
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Die Nachricht von Williams Weggang stürzt die Fans in eine tiefe Krise. Spezielle Hotlines wurden eingerichtet, um verzweifelte Teenager zu betreuen. Die 14-jährige Jasmin Strehl, selbst ein großer Fan, beantwortet hunderte von Anrufen in einer Zentrale des Berliner Jugendamts. (Foto: AP)
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1996: Robin Williams arbeitet an einer Solokarriere. Noch ist von dem zukünftigen "bad guy"-Image äußerlich nicht viel zu sehen: Im Nadelstreifenanzug sitzt er bei einer Modenschau von Gianni Versace. (Foto: AP)
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1998: Robbie Williams hat es geschafft. Er erhält den Music-Award bei MTV Europe. (Foto: AP)
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2000 - Robbie Williams arbeitet an seinem Ruf: In einer Bar wird der Sänger in eine Massen-Schlägerei verwickelt. (Foto: dpa)
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2000: Williams hat den Jazz und Swing für sich entdeckt und geht mit dem Album "Swing when You´re winning" auf Tournee. Vorübergehend ist er der Gewinner im Kampf gegen Alkohol und Tabletten. (Foto: ddp)
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Fit und clean: Robbie Williams hebt beim Konzert in Köln ab. (Foto: AP)
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2001: Der britische Pop-Sänger wird von den Swing-Legenden Max Greger, Hugo Strasser und Paul Kuhn für sein neues Album heftig kritisiert. Zwar hätten sie von seiner CD "Swing When You're Winning" profitiert. Doch seien sie überzeugt, "dass der das aus rein finanziellen Gründen gemacht hat." Ein richtiger Swing-Sänger sei Williams nicht. Williams habe vorher nichts in die Richtung gemacht und nachher nicht. "Die nächste Platte war wieder irgendwas Blödes", sagte Kuhn. (Foto: ddp)
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2003: Let me entertain you - dieses Motto lebt Williams wie kein anderer. Zu Beginn seines Konzerts in München lässt er sich kopfüber an einem Seil herab. (Foto: AP)
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2005: Dieses Foto entstand, als Williams während seiner Aufnahmen zu "Escapology" ein Interview gab. Dass er dabei vollkommen nackt war, erfuhren seine Fans erst, als das Bild für Nutzer des mp3-Videogerätes Music Box freigegeben wurde. (Foto: dpa)
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2005: Robbie Williams stellt in Berlin sein neues Album "Intensive Care" vor. (Foto: AP)
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2006: Robbie sah schon besser aus als auf diesem Auftritt in Ungarn während seiner Europa-Tournee "Close Encounters 2006". Kurze Zeit später brach er eine Welttournee ab und ließ sich wegen seiner Medikamentensucht behandeln. (Foto: AP)