11 Bilder
Quelle: SZ
1 / 11
Wenn Stars sich von ihrer Schokoladenseite zeigen, bekommt man nicht immer die Front zu sehen. Eine Galerie der schönsten Kehrseiten.
Nicole Kidman mal ganz anders: Die australische Schauspielerin demonstriert in einem Leder-Outfit von Versace ihre dominante Seite. Das Foto machte Stardesigner Karl Lagerfeld für das US-Magazin Interview.
Foto: dpa
Quelle: SZ
2 / 11
Für ihre Hauptrolle in Million Dollar Baby musste sie hart trainieren, das Ergebnis soll nun jeder sehen: Was für ein Rücken! Hilary Swank zeigte auf dem roten Teppich jeden einzelnen Zentimeter, der zu dieser Körperregion gehört - ein wenig Taille und Hintern sind wohl auch hineingerutscht ...
Foto: Academy Awards in Hollywood, Reuters (2005)
Quelle: SZ
3 / 11
Verona Pooth und Cora Schumacher im Rückenvergleich. So nah beieinander schneidet eine von beiden zwangsläufig schlechter ab. Immerhin gewinnt man die Erkenntnis: Nicht jeder Mensch kann eine Taille haben.
Foto: Bambi-Verleihung in München 2005, dpa
Quelle: SZ
4 / 11
Auch hier gewann Cora: Ralf Schumacher wirkte in seinem schlabberigen Anzug etwas unbeholfen, während er seiner Frau gegenüberstand und mit den Armen ruderte - oder tanzte? Wie man es von einem "Boxenluder" erwarten darf, zeigte sich Cora bereits sechs Wochen nach der Geburt des gemeinsamen Sohnes David formvollendet beim Après-Ski - in einem rückenfreien Hosenanzug von Escada.
Foto: Going bei Kitzbühel 2001, dpa
Quelle: SZ
5 / 11
Auch von hinten eindeutig zu erkennen - zwar nicht am Rücken, dafür am Stirnband: Berufsblondine Paris Hilton trägt eine gekreuzte Kette über ihrem hellen Bikiniabdruck. Immerhin ist damit bewiesen, dass sie sich wenigstens am Strand bedeckt.
Foto: Getty Images
Quelle: SZ
6 / 11
Nicole Richie, seit frühester Kindheit mit Paris befreundet, sendet auf ihren Schulterblättern eine Botschaft: "Ich bin ein Engel - und wenn ich hier noch länger ohne Cocktail herumstehen muss, mache ich die Fliege."
Foto: Academy Awards März 2010, AP
Quelle: SZ
7 / 11
Chronik eines Rückens: Die Bilder von Renée Zellweger aus den Jahren 2010, 2008 und 2006 (v.l.n.r.) zeigen, dass der sogenannte Jojo-Effekt auch an dieser Körperzone nicht spurlos vorübergeht. Schokolade zum Frühstück steht ihr jedenfalls eindeutig besser.
Foto: Getty Images
Quelle: SZ
8 / 11
Auf Angelina Jolies Rücken findet ein ganzes Buch Platz: ein Bengalischer Tiger (unten), gotische Buchstaben (Nacken, unterm Haaransatz), arabische Schriftzeichen (rechter Arm), Zaubersprüche in Khmer (linkes Schulterblatt) sowie die Koordinaten der Orte, an denen ihre Kinder zur Welt kamen (linker Oberarm). Und falls ihr wieder was Neues einfällt: In der Mitte ist noch Platz.
Foto: Getty Images
Quelle: SZ
9 / 11
Auch diese Tattoos erzählen eine Geschichte: Offenbar fand Nelly Furtado das rückenfreie Kleid von Dsquared mit all seinen Ketten und Schleifchen zu schlicht. Für die MTV Awards in Kopenhagen verzierte die Sängerin ihre Arme mit abwaschbaren Airbrush-Flammen. Die Frage, ob es sich wohl um echte Tattoos handeln könnte, lenkte die Betrachter leider von ihrem Rücken ab.
Foto: Getty Images
Quelle: SZ
10 / 11
Christina Aguilera gibt sich verschnörkelt: lockige Haare, Top aus gerafftem Stoff und den Oberkörper neckisch verdreht. Seit sie nicht mehr Moderatorin des Mickey Mouse Clubs ist, sondern Grammys gewinnt, gehört das zum Job.
Foto: Las Vegas 2001, Reuters
Quelle: SZ
11 / 11
Die Hoffnung stirbt zuletzt: Diane Kruger hat ihren Rücken für den roten Teppich in Hollywood mit einer großen Schleife verpackt. Vielleicht hat sie ja Glück, und Brad Pitt, dessen Hand sich im Jahr zuvor in Cannes in ihren Rückenausschnitt verirrte, packt nochmal zu.
Foto: Academy Awards 2010, Reuters
(sueddeutsche.de/vs/bgr)