Zugunglück:Trauriger Tag

Zugunglück: Nach dem Zugunglück waren 750 Rettungshelfer damit beschäftigt, die Verletzten zu bergen. Dieses Foto entstand am Mittwoch, als sie schon im Krankenhaus waren.

Nach dem Zugunglück waren 750 Rettungshelfer damit beschäftigt, die Verletzten zu bergen. Dieses Foto entstand am Mittwoch, als sie schon im Krankenhaus waren.

(Foto: Matthias Schrader/AP)

Bei Bad Aibling in Bayern ist ein schlimmer Unfall passiert: Zwei Züge sind zusammengestoßen. Hunderte Helfer brachten die Verletzten ins Krankenhaus.

Von Kathleen Hildebrand

Bei Bad Aibling in Bayern ist am Dienstagmorgen ein schrecklicher Unfall passiert. Zwei Züge stießen zusammen, weil sie auf einer eingleisigen Strecke aufeinander zufuhren. Eigentlich verhindern Sicherheitssysteme so etwas. Züge sind ein sehr sicheres Verkehrsmittel, viel sicherer als Autos. Aber dieses eine Mal ist ein Fehler passiert, durch den elf Menschen starben und 80 verletzt wurden. Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienste kamen schnell, um zu helfen. Hunderte Menschen spendeten Blut für die Unfallopfer. Jetzt soll geklärt werden, wie der Fehler passiert ist, der die Züge zusammenstoßen ließ.

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