Eintauchen, abtauchen, sich einfach nur treiben lassen und endlich nicht mehr schwitzen - das kann man in Freibädern, in Seen, im Meer. Sobald man aber wenigstens etwas abgekühlt ist, kann der Bade-Ausflug auch für eine effektive Trainingseinheit genutzt werden.
Das Gute daran: Die Problemzonen tauchen unter. Und selbst wenn man sich fühlt wie ein umherdriftendes Nilpferd - keiner sieht den Schwimmreifen um die Hüften. Und wenn man aus dem Wasser steigt, ist man gleich ein paar Gramm leichter.
Denn kaltes Wasser animiert den Körper automatisch zum Kalorien-Killen, denn darin braucht er viel mehr Energie, um seine Temperatur zu halten: Wasser leitet die Körperwärme rund vier Mal so schnell ab wie Luft - ein Dank an die Physik.
Im Körperinneren kommt dadurch der Stoffwechsel auf Touren, während an seiner Außenhülle der Wasserdruck das Gewebe massiert und die Gefäße trainiert. Wer dazu noch ein paar Turnübungen im Wasser wagt, kommt der Bikini-Figur immer näher.