VIP-Klick: Rooney Mara und Daniel Craig: Eine fade Bettgeschichte

Ob es am eher unterkühlten britischen Charme von Daniel Craig gelegen hat - oder einfach daran, dass bei Sexszenen vor der Kamera keine rechte Stimmung aufkommt? Schauspielerin Rooney Mara kann der Bettszene mit Filmpartner Daniel Craig jedenfalls nichts abgewinnen.

Tausende, vielleicht Zehntausende Frauen hätten wohl nur allzu gerne mit ihr getauscht. Doch wovon die Fans des muskelgestählten, blonden James-Bond-Darstellers mit den blauen Augen träumen, dem kann die Schauspielerin Rooney Mara nicht viel abgewinnen. Die Bettszene mit dem 43-Jährigen habe sie als "eher unangenehm und nicht sexy" erlebt, sagte die Schauspielerin.

Filmpremiere 'Verblendung'

Der britische Schauspieler Daniel Craig und die US-Schauspielerin Rooney Mara bei der Premiere ihres Films Verblendung in Berlin.

(Foto: dapd)

Allzu viel Bedeutung will sie der Sexszene aber nicht beimessen. "Ach, das war ein Drehtag wie jeder andere, nur dass wir nackt waren", so Mara.

In David Finchers Krimiverfilmung Verblendung (Kinostart 12. Januar) spielt die 26-jährige Mara die Computerexpertin Lisbeth Salander. Für die Rolle ließ sich die Amerikanerin piercen, die Augenbrauen färben und lebte zur Einstimmung auf die Dreharbeiten einige Wochen in Stockholm.

Außerdem lernte sie Motorradfahren, Kickboxen und stand auf dem Skateboard. "Es war wie ein Abenteuer." Mit ihrer Rolle der Computerexpertin teile sie, dass sie ein stiller Typ sei, der sich nur langsam anderen öffne.

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