VIP-Klick: Megan Fox & Shia LaBeouf:Bad Girl + Bad Boy = Liebe

Lesezeit: 1 min

Eigentlich ist Shia LaBeouf Schauspieler. Doch der "Transformers"-Darsteller käme mit seinem Promotiontalent ohne Probleme auch in jeder Werbeagentur unter. Sein jüngster PR-Coup: In einem Interview plauderte der 25-Jährige über seine Affäre mit Ex-Ko-Star Megan Fox.

Ein Gentleman schweigt und genießt, Shia LaBoeuf plaudert und prahlt. Pünktlich zum Start des dritten Transformers-Films hat der Schauspieler in einem Interview gestanden, was viele bereits vermutet haben: Er und Ex-Kollegin Megan Fox - Hauptdarstellerin der ersten beiden Actionstreifen - waren nicht nur auf der Leinwand ein Liebespaar.

Ein schönes Paar - offenbar nicht nur auf der Leinwand: die ehemaligen Transformers-Kollegen Megan Fox und Shia LaBeouf. (Foto: Reuters)

"Du bist sechs Monate am Set, mit jemandem, der sich anstrengt, dich attraktiv zu finden - und du strengst dich an, ihn attraktiv zu finden", erklärte der 25-Jährige im US-Magazin Details die Genese der Hollywood-Romanze. "Ich habe die Trennung zwischen Arbeit und Privatleben in so einer Situation noch nie verstanden."

Das Bettgeflüster bleibt über der Decke

Soweit so sperrig - aber was ist mit schlüpfrigen Einzelheiten? Schließlich wurde Megan Fox 2008 von den Lesern des For Him Magazine (FHM) nicht umsonst zur "Sexiest Woman in the World" gewählt.

Doch das öffentliche Bettgeflüster des Jungstars bleibt über der Decke. Andeuten: ja, ins Detail gehen: nein. Man(n) will ja nicht als Tratschtante gelten. "Die Zeit mit Megan war unser Ding, und ich denke, man kann die Chemie auf der Leinwand sehen."

Viel lieber feilt LaBoeuf, der auch gerne mal auf die Straße spuckt ("Ich habe einen feuchten Mund."), an seinem Image als unangepasster Bad Boy. In dem Details-Interview nimmt er auch Stellung zu einer Barschlägerei im Februar, die für ihn in Handschellen endete (im übrigen nicht sein erster Konflikt mit dem Gesetz).

Ausgangspunkt des gewalttätigen Streits sei die Foto-Anfrage eines Fans gewesen, der sich nicht abwimmeln ließ. "Ich wünschte, ich wäre wie George Clooney, diplomatisch", sagt LaBoeuf rückblickend. Aber sein "Bullshit-meter" sei sehr empfindlich.

Da ist er nicht der Einzige.

© sueddeutsche.de/jobr - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: