VIP-Klick: Justin Bieber:Wer schön sein will, muss zahlen

Für 550 Euro kann man in den Urlaub fliegen oder eine Waschmaschine kaufen. Man kann es aber auch für eine Frisur ausgeben. Teenie-Star Justin Bieber hat dies getan - auch wenn man es ihm nicht ansieht.

Beim Friseur lässt der Kunde nicht nur Haare, sondern auch den ein oder anderen Euro. Spitzenschneiden, Färben und trockenlegen erfordern ihren Preis. Das weiß auch Justin Bieber: Wie seine Stylistin im Magazin Life & Style verriet, berechnet sie für einen Hausbesuch bei dem Sänger rund 550 Euro.

Eine Menge Geld, das der 16-Jährige für sein äußeres Erscheinungsbild ausgibt. Und dabei sieht die Frisur, die die Schöpfe zahlreicher junger Männer ziert, gar nicht so exklusiv aus: Ein klassischer Topfschnitt mit anschließender Fönbehandlung steht dem Bieber-Schnitt in nichts nach.

Ob Vanessa Price wirklich mit einem Topf arbeitet, sei dahingestellt. Fakt ist, auch ein Bieber muss sein Fell regelmäßig pflegen und hegen und dabei spielt Geld offenbar nur eine kleine Rolle: "Normalerweise schneide ich Justins Haare alle paar Wochen, wenn er auf Tour ist", sagte die Stylistin.

Dass der Schnitt so viel Aufmerksamkeit erregen würde, habe sowohl sie als auch das Teenie-Idol überrascht, fügte Price hinzu. "Wir waren beide geschockt, dass die Leute sich so sehr mit der Frisur von jemandem beschäftigen."

Doch Fans können aufatmen: Den trendigen Haarschnitt gibt es auch für weniger Geld, nur eben nicht bei Vanessa Price.

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