Paris Hilton erntet nicht nur Mitleid für ihre Verurteilung wegen ihres Verstoßes gegen die Bewährungsauflagen: Wie die britische Sun, berichtete, landeten zahlreiche Todesdrohungen von ihren zukünftigen Gefängnis-Genossinnen auf ihrer Webseite. "Ich habe wirklich große Angst", kommentierte das Glamourgirl die Botschaften. Die sind unmissverständlich: "Ich werde dich töten", schrieb eine anonyme Absenderin, eine andere drohte, Hiltons Schuhe stehlen zu wollen. "Wenn Paris muckt, wird sie zusammengeschlagen.
Glamourgirl in Trauer: Freunde von Paris Hilton sagen: "Das steht sie nicht durch".
(Foto: Foto: ddp)Während die Fans nun Unterschriften sammeln, um ihr die Haftstrafe im Gefängnis von Lynwood (Kalifornien) zu ersparen, machen andere jetzt erst recht gegen die Hotelerbin mobil: Die Organisation "Citizens For A Better America" hat eine Anti-Paris-Kampagne ins Leben gerufen, deren Botschaft keine Zweifel an ihrer Einstellung aufkommen lässt: "Hau ab, Paris!"
Um ihre Forderung zu unterstreichen, verkaufen die Mitglieder außerdem T-Shirts, Hüte und Badeschlappen mit ihrem Slogan. Darüber hinaus sammelten sie Unterschriften, klebten Plakate an Wände, verteilten Aufkleber und drehten über diese Aktionen ein Musik-Video.
Für das Video wurde eigens ein Song komponiert, dessen Inhalt in etwa lautet: "Ich habe ihre Geschichte heute in den Nachrichten gesehen und hätte mich am liebsten übergeben. ... Ich sehe ihr Bild in Magazinen, ihr Buch im Laden. Sie hat Sex auf meinem Computerbildschirm. Mehr halte ich nicht aus. ... Nun höre ich auch noch, dass sie das "N-Wort" (Anm. d. Red.: der politisch unkorrekte Ausdruck "Nigger") benutzte. Und dann erzählt sie, sie sei genau wie ich. Doch meine Familie hat keine 50 Billionen Dollar ... Deshalb hör mir gut zu, Paris: Du hast alles was du willst, könntest du also bitte einfach abhauen?"
Sollte die 26-Jährige am 5. Juni wirklich ins Gefängnis müssen, würde sich dieser Wunsch - zumindest für den Zeitraum von 45 Tagen - erfüllen.
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"Hau ab, Paris!"
David Beckham hat es wieder getan: Er hat sich von seiner brandneuen, wasserstoffblonden Haarpracht getrennt. Der für seine schnellen Frisurwechsel bekannte Fußballer David Beckham hat es diesmal nur zwei Wochen mit einem neuen Haarschnitt ausgehalten. Weil er nach seiner Blondfärbung als "Marilyn" verspottet worden sei, habe er sich den Kopf kahlrasieren lassen, berichtete der Daily Mirror.
Beckhams Teamkollegen bei Real Madrid hätten den Fußballstar in Anlehnung an Marilyn Monroe nur noch "Marilyn" genannt, als der 32-Jährige vor zwei Wochen mit seinem semmelblonden Kurzhaarschnitt auftauchte. "David musste sich viele Scherze und viel Spott anhören von seinen Kollegen", berichtete ein Insider.
David Beckham selbst gibt einen anderen Grund für seinen Kahlschlag an: Der Stoppelschnitt sei im Sommer einfach praktischer und seine vorherige Frisur habe ihm nicht besonders gefallen, hatte er erklärt. Immerhin, die Farbe wurde beibehalten - aber durch die Kürze fällt sie jetzt wesentlich weniger auf.
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"Hau ab, Paris!"
Mit Marylin hatte David aber auch nur die Haarfarbe gemeinsam ...
(Foto: Foto: AFP/Reuters)Pop-Ikone Prince will seine Konzerte für möglichst viele Fans erschwinglich machen. Bei seiner für den Sommer geplanten Tour durch Großbritannien soll jedes Ticket 31,21 Pfund (45,91 Euro) kosten, schreibt die Sun in ihrer Onlineausgabe. Die merkwürdige Summe ist eine Hommage an sein Album "3121".
"Das letzte Mal, als ich hier war, haben mich viele Leute nicht zu sehen bekommen", sagte der zierliche Star bei einer Pressekonferenz in London. Das soll nun anders werden. Der 48-Jährige wolle außerdem seine Plattenfirma Universal überreden, jeder Eintrittskarte ein kostenloses Exemplar seines neuen Albums beizulegen, schreibt das Blatt. Damit reagiert Prince auch auf die extrem überteuerten Ticket-Preise vieler Stars.
Insgesamt sind 21 Gigs geplant. Die Tour auf der wie eine Gitarre geformten Bühne startet am 1. August im Londoner Millenium Dome. Für die vierstündigen Abende will sich Prince prominente Unterstützung holen. Amy Winehouse, Paul McCartney, Joss Stone und die Black Eyed Peas stehen ganz oben auf seiner Wunschliste.
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"Hau ab, Paris!"
Musik für alle! Prince kann auch billig.
(Foto: Foto: AP)Hotelerbin Paris Hilton (26) wehrt sich verzweifelt gegen die am Freitag verhängte Gefängnisstrafe. In einem Hilferuf im Internet appellierte das amerikanische Party-Girl an ihre Fans, beim kalifornischen Gouverneur Arnold Schwarzenegger um Gnade für sie zu bitten.
Die Zeitung "New York Post" berichtete am Dienstag, dass Hilton bei dem Internetportal MySpace die Petition ihres Freundes Joshua Capone als Vorlage für Schreiben an Schwarzenegger veröffentlichte.
Gleichzeitig legte Hilton nach Angaben der Zeitschrift "People" über ihre Anwälte Berufung gegen das Urteil ein. Hilton muss für 45 Tage hinter Gitter, weil sie trotz einer laufenden Bewährungsstrafe mehrfach ohne Führerschein erwischt worden war. Sie werde mit der Berufung kaum eine Chance haben, glaubt Rechtsprofessorin Laurie Levenson. "Es war ein klarer Fall", sagte die Expertin der Zeitschrift. Hiltons Entschuldigungen seien nicht glaubwürdig gewesen.
Ihr Pressesprecher habe sie in dem Glauben gelassen, sie dürfe weiter Auto fahren, brachte Hilton am Freitag im Gericht als Entschuldigung vor. Elliot Mintz habe ihr mehrmals bestätigt, sie könnte auch ohne Führerschein weiter Auto fahren, solange es mit ihrer Arbeit zu tun habe. Am Montag gab Hilton ihrem langjährigen Sprecher den Laufpass.
Die "Simple-Life"-TV-Darstellerin soll ihre Haftstrafe bis zum 5. Juni im Frauengefängnis der kalifornischen Kleinstadt Lynwood antreten. Die Erbin des milliardenschweren Hilton-Vermögens war Ende Februar mit hoher Geschwindigkeit und ohne Licht durch Hollywood gefahren und von der Polizei angehalten worden. Die Beamten stellten fest, dass ihr bereits nach einem früheren Vergehen der Führerschein entzogen worden war. Erst im Januar hatte sie wegen Trunkenheit am Steuer eine Bewährungsstrafe von 36 Monaten erhalten.
"Hau ab, Paris!"
Au Backe: Der Hotelerbin wird Angst und Bange, wenn sie an ihre Gefängnisstrafe denkt.
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"Hau ab, Paris!"
Julio Iglesias zum achten Mal Vater
"Hau ab, Paris!"
Julio Iglesias ist zum achten Mal Vater geworden - mit 63 Jahren. Wie der spanische Schmusesänger auf seiner Website verkündet, wurde sein Sohn Guillermo am Samstag im Krankenhaus Mount Sinai in Miami Beach geboren.
Der Säugling war bei der Geburt 53,5 Zentimeter lang und wog 3,8 Kilogramm. Das Kind und seine Mutter, das 41-jährige niederländische Model Miranda Rijnsburger, seien wohlauf und bei "bester Gesundheit".
Der Frauenschwarm hat zusammen mit Rijnsburger bereits zwei Söhne und die Zwillingstöchter Cristina Victoria. Aus Iglesias' Verbindung mit Isabel Preysler stammen die Tochter Chabeli sowie die Söhne Julio José und der ebenfalls als Sänger erfolgreiche Enrique.
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Acht Kinder von zwei Frauen: Der Frauenschwarm Julio Iglesias ist ein ausgesprochener Familienmensch.
(Foto: Foto: dpa)"Hau ab, Paris!"
Brad Pitt (43), Hollywoodstar, will seinen bloßen Hintern nicht mehr vor der Kamera zeigen. Pitt ("Babel") habe für seine Rolle in "The Curious Case of Benjamin Button" ein Double für seinen Allerwertesten angefordert, berichtet die britische Zeitung "Sun".
"Es wurden Castinganzeigen ausgeschrieben, die entsprechende Hinterteile suchen. Vielleicht will Brads Partnerin, Angelina Jolie (31), nicht, dass er sich für jemanden anderen auszieht", sagte ein Informant der Zeitung.
Pitt hatte zuletzt in "Troja" von 2004 nackte Tatsachen präsentiert, dort ist sein Hintern zu bewundern.
Pitts neues Projekt soll in einem Jahr in den amerikanischen Kinos anlaufen
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Sein Po gehört ihr? Brad Pitt will sich nicht mehr bloß stellen.
(Foto: Foto: AP)"Hau ab, Paris!"
Madonnas Ehe vor dem Aus
Pop-Diva Madonna und Regisseur Guy Ritchie, stecken nach einem Zeitungsbericht in einer schlimmen Ehekrise. Wenn kein Wunder geschehe, würden sich die beiden bald trennen, berichtete die britische Boulevard-Zeitung "News of the World" unter Berufung auf Freunde des Paares. Die Beziehung der 48-Jährigen zu ihrem zehn Jahre jüngeren Mann befinde sich seit einem Jahr "im freien Fall".
Beide stritten sich ununterbrochen, wenn sie sich sähen. Mittlerweile machten sie so gut wie nichts mehr gemeinsam und schliefen immer häufiger in getrennten Betten, wird eine Vertraute des Promi-Paares zitiert.
Den Berichten zufolge streiten sich die "Queen of Pop" und der Filmemacher vor allem über Madonnas Adoption eines afrikanischen Buben, um angebliche weitere Adoptionsvorhaben der Sängerinnen sowie über ihre "Besessenheit" von der mystischen altjüdischen Kabbalah-Lehre. Zudem komme sich der Engländer Ritchie wegen der Dominanz der US-Musikerin in der Ehe inzwischen wie "Mr. Madonna" vor.
Das Paar lebt mit Madonnas Tochter Lourdes (10), dem gemeinsamen Sohn Rocco (6) und dem malawischem Halwaisenkind David Banda (18 Monate). Das Adoptionsverfahren läuft noch.