VIP-Klick: Brangelina:14 Millionen für Babyfotos

Sie sind kaum geboren und verdienen schon Millionen. Das People-Magazin hat die ersten Fotos der Brangelina-Zwillinge gekauft - und zahlt den Eltern 14 Millionen Dollar dafür.

In der Nacht zum Montag soll es soweit sein: Das amerikanische People-Magazin will die weltweit ersten Bilder der Zwillinge des Hollywood-Traumpaars Angelina Jolie und Brad Pitt zeigen. Das kündigte das Magazin auf seiner Internetseite an.

Angelina Jolie, Brad Pitt

Angelina Jolie und Brad Pitt verdienen eine Menge Geld mit den Bildern ihrer Kids.

(Foto: Foto: dpa)

Die Zeitung New York Post berichtete, People habe sich mit dem britischen Klatschmagazin Hello! zusammengetan, um den Millionenwettlauf um die ersten Fotorechte an den Zwillingen Vivienne Marcheline und Knox Léon zu gewinnen. Dem Deal zufolge soll das US-Magazin auf dem nordamerikanischen Markt exklusiv sein, während Hello! alle anderen Teile der Welt bedient. Rund 14 Millionen Dollar sollen für das Geschäft geflossen sein, wie ein Gewährsmann sagt, der nach Angaben der Nachrichtenagentur AP an den Verhandlungen beteiligt war.

Die 33-jährige Jolie hatte am 12. Juli in einem Krankenhaus in Nizza die Zwillinge zur Welt gebracht. Seither hat ein erbittertes Rennen um die Fotorechte begonnen. Der jetzt abgeschlossene Deal ist nach Einschätzung der New York Post ein harter Schlag für den britischen Milliardär Richard Desmond, der die Fotos für sein OK!-Magazin bekommen wollte.

Zusammen mit dem 44 Jahre alten Pitt hat Jolie auch drei Adoptivkinder: den sechsjährigen Maddox aus Kambodscha, den vierjährigen Pax aus Vietnam und die dreijährige Zahara aus Äthiopien.

Jolie und Pitt wollen die Millionensumme für wohltätige Zwecke spenden. Die Exklusivbilder ihrer ersten gemeinsamen Tochter Shiloh hatten beide Berichten zufolge für vier Millionen Dollar verkauft, ebenfalls an People und Hello!.

weiter zu Woody Allen und seinen Gedächtnislücken

14 Millionen für Babyfotos

Woody Allen erinnert sich nicht an all die Filme, die er im Laufe seines Lebens gemacht hat. "Meine alten Filme habe ich ziemlich vollständig vergessen", sagte der 72-jährige Regisseur und Schauspieler.

VIP-Klick: Brangelina: Woody Allen ist ratlos, wenn es um seine Filme geht: Was zum Teufel für eine Szene?

Woody Allen ist ratlos, wenn es um seine Filme geht: Was zum Teufel für eine Szene?

(Foto: Foto: Getty)

"Manchmal kommen Leute auf mich zu und sagen: 'Ich habe Ihren Film im Fernsehen gesehen. Und ich habe die Szene mit der Frau und dem Polizisten geliebt.' Und für mich selbst denke ich: Was zum Teufel für eine Szene?" Seine Filme gehörten der Öffentlichkeit, "und sie kann damit tun, was sie will". Sein künstlerisches Überleben habe er Europa zu verdanken, sagte der Regisseur, der seine letzten Filme in London und Spanien gedreht hat.

Er habe zwei Theorien, warum das so sei: "Die eine ist, dass man immer selber das macht, was man mochte, als man jünger war. Ich mochte früher vor allem europäisches Kino, Bergman vor allem, aber überhaupt das Kino." Seine andere Theorie sei, dass die Filme in Europa übersetzt würden, "und dass die Übersetzungen so gut sind, dass die Filme klüger werden und das Publikum die Fehler nicht mehr bemerkt. Ich komme in Europa einfach besser davon".

Seine langjährigen Erfahrungen mit Psychoanalyse, die er auch in seinen Filmen thematisiert hat, bezeichnete Allen als sehr positiv: "Ich denke, ich bin kuriert und fühle mich jetzt zutiefst perfekt." Für ihn sei die Psychoanalyse eine eher gute als schlechte Erfahrung gewesen. "Es war vielleicht nicht so toll, wie ich mal erhofft hatte, nicht etwas Magisches, aber ziemlich gut, mehr Plus, als Minus."

weiter zu Michael Schumacher: Unfall mit der Familienkutsche

14 Millionen für Babyfotos

VIP-Klick: Brangelina: Michael Schumacher war in England mit dem Van unterwegs. Dann hat es geknallt.

Michael Schumacher war in England mit dem Van unterwegs. Dann hat es geknallt.

(Foto: Foto: Reuters)

Unfall mit der Familienkutsche

Der frühere Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher ist in einen Verkehrsunfall in England verwickelt gewesen. Der Gebrauchtwagenhändler Martin Kingham berichtete, Schumacher sei mit seinem Van gegen eine Absperrung vor seinem Geschäft geprallt. Er habe die Absperrung gerade schließen wollen und sei erfasst und gegen ein parkendes Auto geschleudert worden, erklärte Kingham, der bei dem Unfall am Sonntag nach eigenen Worten am Bein getroffen wurde, aber unverletzt blieb.

Schumachers Sprecherin Sabine Kehm bezeichnete den Vorfall als Kleinigkeit. "Keinesfalls ist Michael mit dem Mann zusammengestoßen oder hat ihn überfahren", sagte sie. Schumacher habe jemanden überholt und eine Absperrung getroffen, die der Mann auf der Straße aufgestellt habe.

Diese habe Schumacher mit seinem Außenspiegel erfasst. Kingham hatte nach eigenen Worten bis zum Eintreffen der Polizei überhaupt keine Ahnung, welchen prominenten Unfallgegner er hatte.

"Der Polizist erzählte mir im Büro, dass dieser Kerl behauptete, Michael Schumacher zu sein", berichtete Kingham. "Ich sagte: Wissen Sie was - der sieht nicht einmal annähernd so aus."

Die Polizei der südenglischen Grafschaft Kent, wo sich der Unfall ereignet hat, sprach von einer "kleineren Kollision". Die Beamten hätten lediglich die Lage am Unfallort kurz eingeschätzt und mit den beiden Männern gesprochen. Weiteres Eingreifen sei nicht nötig gewesen, hieß es in dem Bericht.

Der siebenmalige Weltmeister Schumacher zog sich 2006 aus dem Formel-1-Zirkus zurück, ist aber immer noch ein Testfahrer für Ferrari. Am Montag hatte die Bild-Zeitung von einem Unfall Schumachers in der vergangenen Woche während einer Testfahrt auf dem Nürburgring berichtet.

weiter zu Verona Pooth: "Ich will ein zweites Kind"

14 Millionen für Babyfotos

VIP-Klick: Brangelina: Wenn Boris Verona trifft, wird es ganz persönlich: "Ich will ein zweites Kind."

Wenn Boris Verona trifft, wird es ganz persönlich: "Ich will ein zweites Kind."

(Foto: Foto: ProSieben)

"Ich will ein zweites Kind"

Boris Becker ist nicht nur Ex-Tennis-Profi, sondern auch Moderator. Auf ProSieben läuft seine Reihe "Boris Becker meets...". Zum diesjährigen Auftakt der Serie spricht er mit Verona Pooth - Ex-Miss-Germany nun gern als Werbe-Star bezeichnet. Die Sendung wurde aufgezeichnet und am Tag der Ausstrahlung verrät die Bild-Zeitung schon die Höhepunkte dieses Treffens: "Ich will noch ein zweites Kind." Trotz Millionen-Pleite ihres Mannes Franjo Pooths, trotz tiefer Krise, in die sie danach stürzte.

Vielleicht lag es am Champagner, der bei dem Gespräch floss, vielleicht auch an dem Lob, das Boris Becker über Verona vor der Sendung verbreitete: "Sie hat meistens gute Laune, redet ohne Punkt und Komma und sprüht vor Optimismus." Auf jeden Fall wird Verona Pooth heute Abend im Fernsehen geschliffene Wahrheiten formulieren wie:

"Er (Franjo. Anmerkung der Redaktion) ist die andere Hälfte von mir. Ich habe ihn geheiratet, weil er 100 Prozent zu mir passt."

Auf das Stichwort "Dieter Bohlen" fällt der Satz: "Ich habe Dieter Bohlen geheiratet, weil ich jung war und das Geld brauchte."

Aber auch der Lebensstil des Ehepaares Pooth ist ein Thema. Verona Pooth über ihr Luxusleben: "Wir sind ... keine Heuchler. Sollen wir auf dem Campingplatz gehen, Würstchen grillen und mit Diego im Sand buddeln und dann sagen: 'Die Pooths, denen tut alles so leid?'"

Das war's vorab vom Gipfeltreffen "Boris meets Verona". Wer noch mehr Informationen braucht, schaltet am Donnerstagabend den Fernseher ein. Oder besser noch: Lesen Sie eine ausführliche TV-Nachtkritik am Freitagmorgen bei sueddeutsche.de.

weiter zu Kate Hudson: Trennung ohne Drama

14 Millionen für Babyfotos

VIP-Klick: Brangelina: Kein Paar mehr: Lance Armstrong und Kate Hudson haben sich getrennt.

Kein Paar mehr: Lance Armstrong und Kate Hudson haben sich getrennt.

(Foto: Fotos: Getty)

Trennung ohne Drama

Schauspielerin Kate Hudson, 29, und Radrenn- Star Lance Armstrong, 36, sollen sich nach einer nur drei Monate dauernden Romanze wieder getrennt haben. "Es gab kein Drama oder Hässlichkeiten - sie haben sich nur entschlossen, die Sache zu beenden", zitierte das Magazin US Weekly am Mittwoch einen ungenannten Vertrauten. "Es gibt keinen Hass, nur Traurigkeit."

Die New York Post berief sich auf einen ebenfalls namentlich nicht genannten Freund. Danach sollen ständige Reibereien und unterschiedliche zeitliche Verpflichtungen das Paar auseinandergebracht haben. Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst nicht.

Armstrong und Hudson waren seit Mai bei zahlreichen Gelegenheiten als unzertrennliches Paar aufgetreten, hatten sich allerdings nicht öffentlich zu der Beziehung geäußert. Beide hätten sich jedoch gegenseitig bei ihren Familien vorgestellt, berichtete US Weekly.

So habe Hudsons Mutter Goldie Hawn bei einem gemeinsamen Essen Anfang Juli ihren Segen zu der Beziehung gegeben. Hudsons vierjähriger Sohn Ryder sei am Vatertag zusammen mit Armstrong und seinem leiblichen Vater Chris Robinson zum Brunch gewesen.

Der mehrfache Tour-de-France-Gewinner und dreifache Vater Armstrong hatte nach der Scheidung von seiner Frau Kristin Richard im Herbst 2003 durch seine neue Beziehung zur Sängerin Sheryl Crow für Schlagzeilen gesorgt. Zwei Jahre später ging das Paar jedoch wieder getrennte Wege. Danach wurden Armstrong Romanzen mit Modedesignerin Tory Burch und der 15 Jahre jüngeren US-Schauspielerin Ashley Olsen nachgesagt, ehe er im Mai erstmals vertraut mit Hudson in Texas gesichtet wurde.

weiter zu Keira Knightley: Keine Brustvergrößerung

14 Millionen für Babyfotos

VIP-Klick: Brangelina: Keira Knightley will so bleiben wie sie ist und lehnt mehr Busen ab.

Keira Knightley will so bleiben wie sie ist und lehnt mehr Busen ab.

(Foto: Foto: Getty)

Keine Brustvergrößerung

Keira Knightley hat sich strikt geweigert, ihre Oberweite für ein Werbeplakat digital vergrößern zu lassen. Das Studio wollte die zierliche Hollywood-Schauspielerin für den Film "The Duchess" mit größeren Brüsten abbilden.

Die 23-jährige Britin habe jedoch darauf bestanden, dass ihre Figur natürlich gezeigt wird, sagte ein Insider der Daily Mail. Sie sei stolz auf ihrer Körper und wolle ihn nicht verändern. Die Schauspielerin hatte sich schon 2004 bei dem Filmplakat zu "King Arthur" geärgert, auf dem ihre Oberweite vergrößert worden war. "Die waren ganz bestimmt nicht meine", wurde sie zitiert.

weiter zur Liebesszene aus dem neuen 007-Film

14 Millionen für Babyfotos

Gemma Arterton; Daniel Craig

Fand die Liebesszene mit Bond-Darsteller "surreal": das neue Bond-Girl Gemma Arterton.

(Foto: Foto: dpa / Reuters)

Gemma Arterton fand ihre Sexszene mit Daniel Craig bei Dreharbeiten für den neuen Bond-Film geradezu surreal. "Ich fühlte mich wie ein albernes Mädchen, weil Daniel so ein Kerl ist", sagte die 22-Jährige in einem Interview dem Onlinedienst femalefirst. "Ich muss gestehen, es war ein bisschen wie in einem Traum, ich war wie benommen, als ich meine Liebes-Szene mit Bond drehte".

Der "Kerl" musste laut Arterton allerdings bei einigen Szenen mit ihr Schuhe mit Absätzen tragen, um größer als sie zu wirken. Er habe das aber mannhaft ertragen.

Die wenig bekannte britische Schauspielerin hat den Zuschlag für die begehrte Rolle des Bond-Girls in dem nächsten 007-Film "Ein Quantum Trost" erhalten. Wie das Filmblatt Variety berichtet, wird Arterton in der 22. Bond-Folge die verführerische Agentin "Fields" spielen. Der Kinostart ist für November 2008 geplant.

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