US-Ostertradition:Toben vor dem Weißen Haus

Was wäre Ostern ohne Eierrollen? In den USA undenkbar. Deshalb hat auch US-Präsident Obama wieder Zehntausende Kinder und Erwachsene in seinen Garten geladen. Es ging aber nicht nur um Spiel und Spaß. Obama gab seinen Besuchern auch einen Ratschlag fürs Leben mit auf den Weg.

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Was wäre Ostern ohne Eier-Rollen. Der Spaß hat in den USA Tradition. US-Präsident Obama hat deshalb wieder in den Garten des Weißen Hauses geladen - und gibt den Kindern noch einen Ratschlag fürs Leben mit.

Über 30.000 Kinder und Erwachsene sollten kommen: Das "Easter Egg Roll", das jährliche Ostereierrollen im US-Präsidentengarten, hat höchsten Eventcharakter und wird vom Weißen Haus im Livestream übertragen.

White House Easter Egg Roll

Quelle: dpa

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Der Geist bei der ganzen Sache ist ein kämpferischer: Die Kinder rollen mit Löffeln bemalte Eier über den Rasen - möglichst schnell. Präsident Obama und Gäste sind daher in Stimmung wie bei einem Footballspiel.

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Die verwendeten Eier sind zumindest hartgekochte. Sonst würde der Tumult, in den sich auch First Lady Michelle Obama mischt, wohl zum Tretminen-Lauf.

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Der Wettstreit im Ostereierrollen wurde zum 135. Mal ausgetragen, die Teilnehmer waren aus Internet-Bewerbungen ausgelost worden.

Obama reads the children's book 'Chicka Chicka Boom Boom' to children during the 135th annual Easter Egg Roll on the South Lawn of the White House in Washington

Quelle: Reuters

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Zu dem Event gehören auch Livemusik und Essen. Und Obama las den Kleinen aus einem Buch vor - der Fingerzeig des Präsidenten: "Lest so viele Bücher ihr könnt, damit ihr eines Tages auch hier sitzen und Kindern vorlesen könnt."

© Süddeutsche.de/AFP/Reuters/dpa/fran/kjan
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