Ski Transalp:Stürme, Eis und Pulverschnee

Eine winterliche Alpenüberquerung, das heißt: Man muss Stürmen trotzen und Wege finden. Und darf traumhafte Pulverschnee-Abfahrten hinunter stauben.

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Alpenüberquerung auf Skiern - das heißt: Im Tal werden die Ski meistens getragen. Und die Schuhe und die Felle. Macht zusammen mit der restlichen Ausrüstung ungefähr 25 Kilo auf dem Buckel. Aber das ist nicht ...Foto: Bernd Ritschel

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... die einzige Herausforderung. Der Winter verändert die Wege, lässt sie unter Schnee und umgestürzten Bäumen verschwinden. Aber wer sich durchkämpft, wird belohnt: Mit ...Foto: Bernd Ritschel

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... Blicken wie diesem, auf die 3040 Pernicihütte. Aber Winterraum ist in den Alpen nicht gleich Winterraum. In manchen, vor allem in den Nordalpen, stehen Öfen und Holz bereit, damit sich der Wanderer ein warmes Feuer machen kann. Nichts ...Foto: Bernd Ritschel

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... davon in anderen Räumen, dort sind Lager die einzige Ausstattung, und als kurze Wärmequelle dient nur der kleine Kocher. Die Vierergruppe verzichtete dennoch auf Schlafsäcke, die anderthalb Kilo gewogen und die Ausrüstung noch einmal schwerer gemacht hätten. Beim weiteren Aufstieg...Foto: Bernd Ritschel

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... tauen die Glieder am Morgen wieder auf, wie hier im ersten Dämmerlicht vor der Care Alto Hütte.Foto: Bernd Ritschel

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Rettendes Heim: Nach langen Etappen ist der Blick auf die nächste Hütte, hier die Adamellohütte auf 3040 Metern Höhe, eine Erlösung.Foto: Bernd Ritschel

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Die Cresta della Croce im Mondlicht, gegenüber der Adamellohütte.Foto: Bernd Ritschel

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Ein steiler Hang führt zum Passo Gavia - und wieder sind die Skier auf dem Rücken.Foto: Bernd Ritschel

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Zwischen Sturmböen geht es über die Scharte an der Inneren Quellspitze.Foto: Bernd Ritschel

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Dafür gibt es im Zwieselbachtal Pulverschnee und blauen Himmel.Foto: Bernd Ritschel

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... und das sind die schönsten Momente der Transalp: Durch einen halben Meter hohen Pulverschnee hinunter ins Kühtai.Foto: Bernd Ritschel

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Wer eine Transalp im Winter plant, muss sich gut orientieren können, der gekonnte Umgang mit Karten ist Pflicht - denn oft sind die Schilder nicht nur halb, sondern völlig verschwunden, und der Weg ist nicht mehr ansatzweise zu erkennen. Und selbst wenn - manchmal...Foto: Bernd Ritschel

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... kommt es dennoch anders, wie hier an der Loisach: Ein Hochwasser hatte die Brücke weg gespült, die Vier ließen sich davon jedoch nicht abhalten. Gepäck auf den Rücken, Schuhe aus, Hose hoch - und rein ins vier Grad kalte Wasser. Das damit wärmer war als die Luft, denn die hatte zehn Grad minus.Foto: Bernd Ritschel

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Die Stirnlampe - ohne sie würde Bernd Ritschel nie in die Berge aufbrechen. Wenn man sich verrechnet und in die Dunkelheit gerät, kann sie vor einem fatalen Biwak bewahren, so der Bergfotograf.Foto: Bernd Ritschel

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Nach 17 Tagen und rund 20.000 Höhenmeter: Das Hörnle, der letzte Gipfel der Tour.Foto: Bernd Ritschel

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