Daniel Brühl, Halb-Spanier, ist genervt vom Berliner Essen. Nun hat er eine Tapas-Bar eröffnet, um Abhilfe zu schaffen. Er ist nicht der einzige Promi hinterm Tresen. Die Wirte in Bildern.
Wer nichts wird, wird Wirt - bei den folgenden Damen und Herren trifft dies nicht zu. Die sind nämlich schon wer, und zwar berühmte Schauspieler und Sänger. Daniel Brühl zum Beispiel. Der Schwiegermuttertraum, der mit dem Ostalgiefilm "Good Bye, Lenin" seinen endgültigen Durchbruch feierte, hat in Berlin-Kreuzberg nun eine Tapas-Bar eröffnet. Im "Raval" - benannt nach dem Multi-Kulti-Bezirk in Barcelona - möchte der Sohn einer Spanierin landestypische Spezialitäten servieren. Den Grund verriet er in einem Interview mit dem Berliner Kurier: "Uns Spaniern schmeckt das spanische Essen in Berlin nicht. Da ist alles viel zu touristisch gemacht. Wir wollen die besten Tapas in ganz Berlin anbieten." Ob ihm das gelingt oder nicht - mit einem Besucherandrang kann er wohl schon aufgrund seines Promi-Status rechnen. So ist es auch bei den anderen Promi-Wirten.