Modemesse Bread and Butter:Destination Mode

Hippes aus den Hangars: Bei der Messe Bread and Butter im stillgelegten Berliner Flughafen Tempelhof zeigen Modefirmen ihre Kollektionen - Streetwear zwischen Gepäckbändern und Check-in-Schaltern.

Ulrike Bretz

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Modemesse Bread and Butter, Berlin, Destination Mode, Flughafen Tempelhof, Streetwear, Mode, Hangar; Foto: dpa

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Hippes aus den Hangars: Bei der Messe Bread and Butter im stillgelegten Berliner Flughafen Tempelhof zeigen Modefirmen ihre neuesten Kollektionen - schicke Klamotten zwischen ausgedienten Gepäckbändern und Check-in-Schaltern.

Nein, vom Flughafen Tempelhof starten keine Flieger mehr in Richtung Mallorca. Wer in dieser Woche durch die Türen des "Zentralflughafens" geht, hat ein anderes Ziel: die Destination Mode. Die Messe Bread and Butter ist Teil der Mercedes-Benz Fashion Week Berlin.

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Messestände in der Abflughalle: Bei der Jeans-und Streetwearmesse Bread and Butter zeigen 550 Aussteller drei Tage lang ihre neuesten Streetstyle-Kollektionen.

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Last Call Fashion: Bei der Modemesse ist von der Krise nichts zu spüren. Bis Freitag sollen im Airport 80.000 Besucher abgefertigt werden. Die Lettern auf der alten Abflugtafel kommen noch einmal in Bewegung.

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Auch das Gepäckband wird für die Bread and Butter noch einmal angeworfen: Besucher versorgen sich dort mit Informationen über eine der größten Textilmessen der Welt.

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Adidas, Replay, Converse, Bench, Calvin Klein oder Ed Hardy (im Bild): An den Messeständen zeigen die Aussteller ihre Streetstyle-Kollektionen. Fotoaufnahmen von den einzelnen Kleidungsstücken sind nicht erlaubt - ein bisschen Geheimnis um die Mode der Zukunft gehört dazu.

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Die Bread and Butter ist nach drei Jahren im spanischen Exil nach Berlin zurückgekehrt - und findet heuer zum ersten Mal in Tempelhof statt. Das soll auch die nächsten zehn Jahre so bleiben.

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Die Macher haben einige Anstrengungen unternommen: Auf dem Flugfeld gibt es Inseln aus Rollrasen, einen künstlichen Teich und Bäume in Töpfen. Besucher werden mit Golfcars über das Ausstellungsgelände kutschiert. Die Modefirmen sorgen für ein Unterhaltungsprogramm.

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Fürs Auge wurden auch ein paar Promis eingeladen: US-Popstar Justin Timberlake präsentierte die neue Kollektion seines Modelabels William Rast. Viel gab es nicht zu sehen: Die versprochene Präsentation im dämmerigen Offizierskasino auf dem Flughafen wurde zur Undervocer-Modenschau - mit eher unauffälliger Jeans-Mode.

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(sueddeutsche.de/dpa/bre/vs/lala)

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