Was tut Mann nicht alles, um seinen neuen Film zu promoten: Mit vollem Körpereinsatz hat Matthias Schweighöfer in Berlin Werbung für den Streifen "What a man" gemacht. Der prominente Flitzer in Bildern. Verfluchte Berliner Schnauze, wird sich Matthias Schweighöfer vielleicht gedacht haben. Großspurig - und marketingwirksam - hatte der 30-Jährige in einem Video auf Facebook seinen Fans einen Striptease in Aussicht gestellt, sollten diese seinem neuen Kinofilm What a man zu einem guten Start an den Kinokassen verhelfen. "Wenn wir das schaffen, am ersten Wochenende 500.000 Zuschauer zu kriegen oder 400.000, dann renne icke mit'm Schlüpper durchs Brandenburger Tor", hatte Schweighöfer versprochen. Es wurden 400.000 - und der Wetteinsatz somit fällig. So fällt am Donnerstagabend vor der Kulisse des Berliner Wahrzeichens zunächst das T-Shirt des Schauspielers, wenn auch noch unwillig.
Es folgt die Jeans - bei anhaltend skeptischem Gesichtsausdruck.
Doch ein Mann hält Wort, auch wenn es weh tut. So beißt Schweighöfer die Zähne zusammen und ...
... setzt seinen durchtrainierten Körper in schönster Hasselhoff-Manier in Bewegung.
Auch ohne rote Badehose: Die anwesende Presse ist begeistert.
So langsam scheint auch der prominente Flitzer Gefallen an seinem Auftritt zu finden - und gibt als Abschluss-Pose den halbnackten Hulk. What a man!