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Ingrid Martin-Zick, Leiterin der Modeagentur "MOS Big Beautys" für mollige Models, läuft selbst über den Laufsteg. Hier für den Schweizer Designer Adam Brody.
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Das britische Fotomodell Sophie Dahl hat mit ihren Kurven große Erfolge erzielt. Foto: dpa
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Unvergessen: Anna Nicole Smith, die dafür sorgte, dass dralle Kurven offiziell als sexy gelten durften. Foto: dpa
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Das brasilianische Model Ana Carolina Reston, 21. Reston starb am 14. November 2006 in Sao Paulo an einer Infektion, verursacht durch Magersucht. Ihr Tod löste auch in Brasilien eine Diskussion über Essstörungen bei Models aus.
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2003: Ein sehr dünnes Model bei der Modenschau der Frühlingskollektion 2004 von Anna Sui in New York.
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Gerade Bademoden zeigen die Perversion eines Schönheitsideals. Hier bei der Rosa Cha Modenschau für Frühling 2007, ebenfalls im September 2006 in New York.
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Knochige Schultern, die Rippen sind sichtbar: Ist das schön? Ein Model zeigt einen Entwurf von Jose Miro bei der Pasarela Cibeles- Modenschau im Februar 2006. Spaniens wichtigste Modenschau hatte zu dünne Models abgewiesen, indem sie deren Body-Mass-Index errechnete. Die Vereinigung spanischer Modedesigner meint, dass 30 Prozent der Models geschummelt haben.
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Anna Nicole Smiths üppige Rundungen machten 1993 Schlagzeilen: Da verursachten sie in Europas Metropolen etliche Auffahrunfälle - vor Plakatwänden, auf denen sie für die schwedische Bekleidungskette H&M posierte.
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Der Kosmetikhersteller Dove warb 2004 mit ganz normalen Frauen, die in der erfolgreichen Werbekampagne "Keine Models, aber straffe Kurven" selbstbewusst ihren Körper zeigten.
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Essen macht Spaß, dünn sein nicht und jeder sollte sich in seinem Körper wohlfühlen: Diese Bitschaft transportierte die Dove- Kampagne. Ob sich das Heidi Klum, Moderatorin von "Germanys next Topmodel", auch zu Herzen genommen hat, kann man schwer sagen,...
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... denn keiner weiß, ob sie den Hamburger, mit dem sie hier für eine Fastfoodkette wirbt, auch wirklich aufgegessen hat.
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