Hundekot auf den Straßen:Häufchen international

Volkach prüft DNA-Datenbank für Hunde

"Kotbeutelstreit" könnte man das nennen, was derzeit in Deutschland ausgefochten wird.

(Foto: dpa)

In den deutschen Städten tobt ein Streit um den richtigen Umgang mit Hundekot. SZ-Korrespondenten berichten, wie das Problem in anderen Ländern gelöst wird.

"Kotbeutelstreit" könnte man das nennen, was derzeit in Deutschland ausgefochten wird. Es ist ein Streit um die Rolle des Staats, um Bevormundung und Eigenverantwortung. Die eine Seite, häufig Hundebesitzer, ärgert sich über einen Mangel an Beuteln und Mülleimern und wirft die Tüten aus Protest ins Gebüsch. Die anderen, häufig keine Hundebesitzer, ärgern sich über den Müll, der im Gebüsch hängt und finden, jedem Hundebesitzer sei es zuzumuten, selbst eine Tüte mitzubringen und diese vernünftig zu entsorgen.

Und die Städte streiten mit. Frankfurt hat im vergangenen Jahr aus Protest die Ausgabe von Kotbeuteln gestoppt. Eine Unverschämtheit, finden die einen - sehr verständlich, finden die anderen: Warum sollte eine Stadt jährlich Tüten im Wert von immerhin 20 000 Euro spendieren, wenn sie die postwendend wieder aus den Büschen pflücken darf? Die Stadt Bonn hat sich dieser Strategie angeschlossen. Berlin hat nie Beutel verschenkt, führt aber mit Beginn diesen Monats eine "Kotbeutelmitführpflicht" ein, deren Einhaltung Zivilstreifen überprüfen sollen.

Viele Hundebesitzer sind der Meinung, dass die 300 Millionen Euro, die deutsche Kommunen jedes Jahr an Hundesteuer einnehmen, doch bitte genug seien, um die Bereitstellung von Kotbeuteln und Mülleimern zu gewährleisten. Was wiederum Autobesitzer nur amüsieren kann, deren 8,5 Milliarden Euro Kfz-Steuer schließlich auch keinen regelmäßigen Ölwechsel beinhalten.

Ein Ende des Kotbeutelstreits ist also nicht in Sicht - und es stellt sich die Frage: Wie lösen andere Länder das Problem? Hundekotbeutel oder nicht? Und wie oft tritt man versehentlich rein? SZ-Korrespondenten berichten, wie die Sache mit dem Hund und den Ausscheidungen in ihrer Stadt gehandhabt wird.

Kairo: Statussysmbol oder Straßenhund

So heißt "Hund": auf arabisch "Kalb" So sagen Kinder dazu: Bobby oder Hauhau Anzahl: Es gibt nicht einmal eine annähernd genaue Zahl, wie viele Menschen in Ägypten leben. Meistgehörter Hundename: Hunde als Haustiere haben vor allem westliche Namen. Tabu sind Namen, die eine Bedeutung für die Religion haben, wie Mohammed oder Ali. Berühmtester Hund der Stadt: Der Totengott des alten Ägypten, Anubis, auch Gott der Mumifizierung, wird als hundeähnliches Wesen dargestellt - er war vermutlich ein Schakal.

Hunde haben die alten Ägypter schon vor Tausenden Jahren domestiziert. Heute gibt es im Land am Nil zwei Sorten Hunde. Die einen sind Accessoires der (Neu-)Reichen, die als Haustier und Statussymbol gehalten werden, bevorzugt Rassetiere, von Schoßhündchen für die Handtasche bis zu Kampfhunden, die offenbar mit den gleichen Muskelaufbaupräparaten gefüttert werden wie ihre Herrchen.

Zum anderen gibt es die "baladi dogs", Straßenhunde, die streunend in Rudeln auf der Straße leben. Alle Hunde kacken auf die Straße, in besseren Vierteln auch auf die Gehwege, wenn es welche gibt.

Auf die Idee, die Wurst aufzusammeln, kommen allenfalls westliche Expats. Wohlhabende Ägypter überlassen schon die Entsorgung ihres Mülls den Hausangestellten. Hundekacke in die Hand zu nehmen, auch wenn durch eine Tüte - unvorstellbar. Wegräumen, wenn überhaupt, müssen es die Bowabs, eine Mischung aus Portier, Concierge und Hausmeister. Die kippen eimerweise Wasser drauf oder holen den Schlauch, mit dem sie den Gehweg und die Autos vor ihrem Anwesen reinigen. Sonst bleibt der Haufen liegen, bis jemand reintritt oder er im Sommer briketthart getrocknet ist.

Paul-Anton Krüger

Die Welthauptstadt der Hundeexkremente

Buenos Aires: Ich heb es auf

So heißt "Hund": Perro So sagen Kinder dazu: Guau guau Anzahl: 700 000 Hunde sollen in Buenos Aires leben bei knapp 3 Millionen Einwohnern. Meistgehörter Hundename: Max, Fox Berühmtester Hund der Stadt: Der Polizeihund "Chonino", der im heldenhaften Einsatz auf Verbrecherjagd starb und zu dessen Ehren an jedem 2. Juni der "Tag des Hundes" begangen wird.

Buenos Aires gilt als Welthauptstadt der Hundeexkremente. Nach jüngsten wissenschaftlichen Schätzungen gehen dort täglich bis zu 70 Tonnen Kot auf die Straßen nieder. Da kann nicht einmal Berlin mithalten (ca. 55 Tonnen).

Dieser fabelhafte Rekord liegt zum einen an der großen Zuneigung der Argentinier zu Tieren (auf jeden dritten Einwohner von Buenos Aires kommt ein Hund oder eine Katze) und zum anderen an der großen Abneigung, sich um deren Exkremente zu kümmern. Auch der neue Staatspräsident und ehemalige Hauptstadt-Bürgermeister Mauricio Macri hat das Problem mit dem Dreck trotz zahlreicher Gesetzesinitiativen nicht in den Griff bekommen.

Seit einiger Zeit formiert sich aber Widerstand an der Basis. Im Rahmen der Nachbarschafts-Kampagne "Yo lo levanto" ("Ich heb es auf") wurden in einigen Gegenden selbstgebastelte Hundekotbeutel-Spender an Bäumen und Zäunen angebracht, zum Teil aus alten Plastikflaschen. Anwohner des Stadtteils San Telmo organisierten vor Jahren sogar ein sogenanntes "Festival No Caca", ein Anti-Hundeschiss-Festival. Die Idee war, einen Kulturwandel herbeizuführen, indem man nicht mit Sanktionen droht, sondern mit Anreizen lockt. Wer dabei erwischt wurde, wie er seinem Hund hinterherkehrte, bekam ein Geschenk.

Boris Herrmann

Istanbul: Verbannt auf eine Insel im Marmarameer

So heißt "Hund": Köpek So sagen Kinder dazu: Hav-hav Anzahl: In Istanbul leben Schätzungen zufolge zwischen 150 000 bis 200 000 Hunde - bei 14 Millionen Einwohnern. Meistgehörter Hundename: Karabaş Berühmtester Hund der Stadt: Foks, der Hund von Republikgründer Mustafa Kemal Atatürk.

In Istanbul ist die Gefahr, beim Spazierengehen über eine einsame Stufe zu stolpern, die sich plötzlich vor einem auftut, oder in einem Loch im Boden hängen zu bleiben, um ein Vielfaches größer als die, in einen Hundehaufen zu treten. Überhaupt sieht man vergleichsweise wenige Hunde im Stadtbild. Nach islamischer Überlieferung gilt das Tier als unrein, ins Haus darf der Hund bei vielen traditionellen Familien überhaupt nicht.

Wilde Straßenhunde haben aber eine lange Tradition. Und sie werden in der Regel auch vom Menschen geliebt und gepflegt. Das beweist zum Beispiel das Bild, wie im Istanbuler Maçka Essenreste von Anwohnern ein zweites Mal feierlich für die Tiere aufgetischt werden. Und neben den meisten Spielplätzen für die Kinder gibt es einen eigenen für die Hunde - mit Sand und extra Hundespielgeräten. Tadellos in Schuss.

Da könnte fast in Vergessenheit geraten, dass die späten Sultane des Osmanischen Reiches Straßenhunde als Bedrohung empfanden. Sie verbannten sie auf die Insel Hayirsiz, die "Insel der Nichtsnutze", im Marmarameer so nah an Istanbul gelegen, dass die Bürger - der Überlieferung nach - nachts das Gejaule hörten und schnell ihre Hunde wiederhaben wollten. Andere Erzählungen besagen, dass ein unmittelbar folgendes Erdbeben als Zeichen Gottes gedeutet wurde, dass man die Hunde sofort wieder in die Stadt zurückholen muss.

Mike Szymanski

London: Weiter Weg zum Hundekot-Mülleimer

So heißt "Hund": Dog So sagen Kinder dazu: Doggie Anzahl: In Großbritannien leben derzeit 8,5 Millionen Hunde, 24 Prozent der Haushalte haben einen. Meistgehörter Hundename: Poppy, Alfie Berühmtester Hund der Stadt: Pickles, der vor der Fußball-WM 1966 den verschwundenen Jules-Rimet-Pokal im Süden Londons fand. Der WM-Pokal war eine Woche zuvor gestohlen worden.

Für Hundekot gibt es in Großbritannien eigene Tüten, biologisch abbaubare "dog poo bags". Für diese wiederum gibt es eigene öffentliche Mülleimer. Diese sind rot. Leider verstehen nicht alle Touristen in London, dass diese Mülleimer wirklich nur für Hundekot gedacht sind. Da bis vor Kurzem in den meisten Supermärkten die Einkaufstüten nichts kosteten, haben viele Hundebesitzer vom Erwerb von "poo bags" abgesehen und stattdessen die Plastiktüten aus dem Supermarkt benutzt. Manchen Hundebesitzern erschien zudem der Weg zum nächsten roten Hundekot-Mülleimer bisweilen zu weit, weshalb sich besonders in Parks in den normalen Mülleimern reichlich mit Exkrementen gefüllte Supermarkt-Tüten fanden.

Das könnte sich aus zwei Gründen ändern. Zum einen kosten Tüten im Supermarkt seit neuestem fünf Pence. Zum anderen sollen bald landesweit Geldstrafen für Hundebesitzer eingeführt werden, die ihren Hund ausführen und keine "poo bags" dabei haben, ganz gleich, ob der Hund sich bei diesem Spaziergang gerade erleichtert oder nicht. Daventry in Northamptonshire ist die erste Stadt, in der die neuen Regeln gelten: Wer beim Gassigehen ohne "poo bags" erwischt wird, zahlt 100 Pfund.

Für sogenannte Kotschaufeln gibt es im Englischen übrigens das ausgesprochen schöne Wort "pooper scooper".

Christian Zaschke

Großzügig auf den Bürgersteig kacken

Tel Aviv: Besser als jede Partnerbörse

So heißt der "Hund": Kelef So sagen Kinder dazu: Klaflaf Anzahl: angeblich 80 000 Hunde bei 400 000 Einwohnern Meistgehörter Hundename: Scheleg ("Schnee") Berühmtester Hund der Stadt: Jeder Hund ist hier ein Star.

Tel Aviv nennt sich stolz die "Hundehauptstadt der Welt". Die Boulevards sind bevölkert von ganzen Rudeln, die ihre Besitzer spazieren führen und angeleint zum Anbandeln und Verbandeln mit anderen Hundehaltern verführen. Für Singles ist ein Hund in Tel Aviv nämlich besser als jede Partnerbörse, das ist sogar empirisch bewiesen. Näher kommt man sich dann gern im kulturellen Umfeld eines der sechzig Hundeparks der Stadt, am extra Hundestrand oder im sogenannten Hunde-Waschsalon.

Eindruck allerdings macht nur ein gut erzogener Vierbeiner, weshalb fast jeder Welpe erst einmal einem ausgebildeten Hundetrainer anvertraut wird. Verhindern kann allerdings auch die beste Erziehung nicht, dass die Hundehorden großflächig und freizügig auf die Bürgersteige kacken. Doch hier hat schließlich die Stadtverwaltung erzieherisch eingegriffen, mit hohen Bußgeldern gedroht und sogar eine DNA-Datenbank erwogen, mit deren Hilfe jedes Häuflein zu Hund und Herrchen zurückverfolgt werden könnte.

Doch bevor es so weit kam, haben sich die Hundehalter besonnen. Heute geht kaum noch einer ohne selbst mitgebrachte Plastiktüte Gassi, die Bürgersteige sind deshalb trotz der vielen Hunde meist sauber. Das entspannt alle ganzjährigen Flip-Flop-Träger, die es hier zahlreich gibt, und auch die Hundehalter selbst. Schließlich will keiner beim ersten Date auf dem Boulevard schlechter riechen als sein Hund.

Peter Münch

Kapstadt: Angst vor Hunden

So heißt der "Hund": Kommt darauf an, welche der elf Landessprachen man spricht. Zum Beispiel Englisch: "Dog", Afrikaans: "Hond", isiXhosa: "Inja", Sesotho: "Ntja". So sagen Kinder dazu: Bow-wow (Englisch), Hondjie (Afrikaans), Injanana (isiXhosa) Anzahl: Mindestens 9 Millionen Hunde gibt es in Südafrika, bei 53 Millionen Einwohnern. Meistgehörter Hundename: Rex, Fluffy, Blacky, Bobby Berühmtester Hund des Landes: Nelson Mandelas Rhodesian Ridgeback namens "Bubbsters".

Präsident Jacob Zuma hat das Halten von Hunden einmal als "unafrikanisch" bezeichnet; als Sitte der Weißen. Dabei halten sich heute auch viele Xhosa-Familien einen Hund, allerdings eher als Schutz vor Einbrechern, weniger zu Kuschelzwecken.

Unter den Herrchen und Frauchen, die man in den Parks von Kapstadt antrifft, sieht man auffallend wenige Schwarze. Schwarze Südafrikaner haben eher Angst vor Hunden. Es ist ein Thema, das die fortdauernde Spaltung der Gesellschaft, auch zwei Jahrzehnte nach Ende der Apartheid, sichtbar macht. Schwarze Kinder und Eltern flüchten von Spielplätzen, wenn weiße Hundehalter ihre Lieblinge zwischen Rutsche, Wippe, Schaukel und lauter Kleinkindern herumtollen und sich erleichtern lassen.

Drollig gestaltete Schilder, die mit den Worten "This is a Poop Scoop Area" Hundehalter zum Beseitigen der Kacke auffordern, sind zwar verbreitet, aber weitgehend wirkungslos. Auch Spaziergänger mit unangeleinten Kampfhunden sind auf den Spielplätzen und in den Parks von Kapstadt keine Seltenheit, die Weißen finden es einfach schön, wenn alle Menschen mit Hunden zusammen aufwachsen.

Tobias Zick

Wie Hundebesitzer in Rom und Stockholm das mit den Häufchen handhaben

Rom: Mit dem Hund in schlechte beleuchtete Straßen

So heißt der "Hund": Cane So sagen Kinder dazu: Bau bau oder Fido Anzahl: ca. 7 Millionen Hunde in ganz Italien Meistgehörter Hundename: Stella oder Luna oder Bella für Hündinnen; Chicco oder Bello für Rüden. Berühmtester Hund des Landes: "Il cane a sei zampe" (Der Hund mit sechs Pfoten), Italiens wohl bekanntester Hund, ein Fantasietier und zugleich das Firmenlogo von Eni, dem italienischen Energiekonzern, und von Agip, der Tankstelle.

Rom ist ja eine sehr grüne Stadt, voller großer Parkanlagen, der so genannten Ville. Und dort führen die Römer ihre Hunde mit Vorliebe aus: in der Villa Borghese, der Villa Ada oder in der Villa Pamphili. Es stehen da einige wenige grüne Abfalleimer bereit, die für "la pupù" gedacht wären, wenn sie nicht meistens schon zugemüllt wären mit artfremden Entsorgungen.

In den Vorortvierteln, wo es weniger Grün gibt, sind schlecht beleuchtete Straßen ohne Geschäfte für das Flanieren mit Hund beliebt, da hier keine Ladenbesitzer die Unzivilisierten an ihre Pflichten erinnern. Der Kot bleibt oft liegen, obwohl es mittlerweile hohe Geldstrafen gibt - bis zu 250 Euro. Als Abschreckung reichte die Verordnung nicht, und so patrouillieren Stadtpolizisten einer eigens dafür geschaffenen Einheit in Zivil durch die Straßen.

Das Gesetz schreibt Kotbeutel vor, die die römische Stadtverwaltung aber nicht verteilt - im Gegensatz zu den Kommunen in Norditalien (auch hier gibt es ein Nord-Süd-Gefälle). Man soll wohl die biologisch abbaubaren Einkaufstüten aus dem Supermarkt benutzen. Offen scheint die Frage zu sein, in welche Mülltonne der Kot gehört - "biologisch abbaubar" oder "unverwertbare Abfälle"? In der Grauzone des Unwissens modert das Problem mit dem "pupù" weiter vor sich hin.

Oliver Meiler

Stockholm: 172 volle Kottüten

So heißt der "Hund": Hund So sagen Kinder dazu: Vovve Anzahl: In Schweden sind 817 376 Hunde registriert, bei knapp 10 Millionen Menschen. Meistgehörter Hundename: Molly und Bella, Ludde und Bamse (so heißt ein schwedischer Cartoon-Bär) Berühmtester Hund der Stadt: Straßenhund Arthur, der sich ungebeten einer schwedischen Extremsportgruppe während des Adventure Racing World Championship 2014 in Ecuador angeschlossen hat.

Hundekotbeutel heißt auf Schwedisch "Hundbajspås". Die Säckchen sind meist dunkelgrün und ökologisch abbaubar. In manchen Kommunen können sich Hundebesitzer kostenlose Tüten in den Gemeindezentren abholen. In einigen Parks hängen sie öffentlich an Ständern aus - gleich neben den speziellen Mülleimern.

Die meisten Städte verpflichten Hundebesitzer dazu, hinter ihren Vierbeinern sauber zu machen, in Stockholm kann Zuwiderhandlung bis zu 800 Kronen, etwa 86 Euro, kosten. Trotzdem klagt das zuständige Verkehrsamt, dass zu viele Stockholmer die Haufen liegen lassen. Vor allem im Winter, wenn die Sache leicht unter ein wenig Schnee verschwinden kann, sei das ein Problem. Bei Tauwetter müsse das Amt dann extra viel Dreck wegmachen.

Im vergangenen Frühjahr machte eine umweltbewusste Neunjährige Schlagzeilen, als sie im Rahmen eines Schulprojekts 172 volle Kottüten aus dem Wald sammelte. Sie teilte ein Foto von sich mit ihrem Fund auf Facebook, bekam Tausende Klicks und schaffte es in die nationalen Medien. Die Hundebesitzer in ihrer Heimat bei Göteborg hatten die Hinterlassenschaften zwar pflichtschuldig eingewickelt, die Beutel dann aber einfach ins Gebüsch geworfen. Die Haufen unverpackt liegen zu lassen, wäre umweltfreundlicher gewesen.

Silke Bigalke

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