23 Bilder
Quelle: SZ
1 / 23
Auf der Fashion Week in Berlin präsentieren international bekannte Designer ihre Kreationen für den nächsten Winter. Aber auch in Mailand, Hongkong und São Paulo zeigen die Modemacher ihre Interpretationen der kalten Saison.
Ebenfalls Teil der Berlin Fashion Week: die Modemesse "5 Elements". Hier dreht sich alles um Dessous.
Foto: dpa
Quelle: SZ
2 / 23
Die Kollektion von "Sapph Design" präsentiert sich klar. Keine verspielten Details, stattdessen zitieren parallel verlaufende Bänder die Form der Wäsche.
Foto: dpa
Quelle: SZ
3 / 23
Klassisch in Schwarz und überaus elegant. Dennoch gibt es eine Absage an die klassischen Strapse.
Foto: dpa
Quelle: SZ
4 / 23
Im Vergleich dazu gibt sich die Kollektion des Labels "Lou Paris" eher verspielt und ziemlich bedeckt - wenn auch nur halb.
Video: "Bread and Butter" - Streetwear-Messe in Berlin
Foto: dpa
Quelle: SZ
5 / 23
Ohne wenn und aber: Das Label "No Ifs" verkörpert die reine Lässigkeit - auch wenn den Damen auf dem Laufsteg der Mercedes Benz Fashion Week die Haare zu Berge stehen.
Foto: ddp
Quelle: SZ
6 / 23
Auf der Modewoche präsentieren bekannte Häuser ihre Kollektionen ebenso wie junge Labels und Designer, die das Event als Sprungbrett nutzen. Auch das Model Barbara Meier gehört noch nicht zu den alten Hasen: Das ehemalige "Germany's next Topmodel" verlor beide Schuhe, als es eine Kreation des österreichischen Labels Lena Hoschek präsentierte.
Video: "Bread and Butter" - Streetwear-Messe in Berlin
Foto: dpa
Quelle: SZ
7 / 23
Nicht minder schwungvoll, dafür weitaus unaufgeregter präsentierte Dorothée Schumacher ihr gleichnamiges Label auf der Mercedes-Benz Fashion Week in Berlin.
Foto: dpa
Quelle: SZ
8 / 23
Die puristischen Entwürfe aus dem Hause Schumacher kommen ohne aufwändige Applikationen und Accessoires aus und beweisen, dass sich die Mode wieder mehr auf das Wesentliche konzentriert, ohne auf Luxus zu verzichten.
Foto: Reuters
Quelle: SZ
9 / 23
Nicht nur Jungdesignern, auch Promis dient die Fashion Week als willkommene Gelegenheit, sich mal wieder ins Rampenlicht zu (d)rücken, wie zum Beispiel Schauspielerin Alexandra Neldel, Stylist Armin Mohrbach und Model Eva Padberg.
Video: "Bread and Butter" - Streetwear-Messe in Berlin
Foto: Getty Images
Quelle: SZ
10 / 23
Blick nach Italien: In Mailand fließt Blut - wenn auch kein echtes. Offenbar hat hier ein Schiedsrichter eins auf die Nase bekommen, bevor er von Dsquared2 auf den Laufsteg geschickt wurde. Über die Botschaft des italienischen Labels dürfte das Publikum noch länger gerätselt haben.
Foto: Reuters
Quelle: SZ
11 / 23
Auch Tokio-Hotel-Star Bill Kaulitz lief für DSquared2. Die Erscheinung des hochgewachsenen, geflügelten Sängers zwischen den kanadischen Designern Dean und Dan Caten erinnert an die Figur des Kastraten Farinelli - die Geschichte des berühmtesten Countertenors des 18. Jahrhunderts wurde 1994 verfilmt.
Foto: AP
Quelle: SZ
12 / 23
Inspiration aus der Tierwelt? Mitnichten. Für das Design dieser Jacken hatte Altmeister Giorgio Armani keine real existierenden Vorbilder - es sei denn, aus dem Großstadtdschungel .
Foto: AFP
Quelle: SZ
13 / 23
Im übrigen setzt Signore Armani nicht auf Fell, sondern auf die gute alte Steppdecke und schickt die Herren hübsch gepolstert in den Mailänder Winter.
Foto: Reuters
Quelle: SZ
14 / 23
Dolce & Gabbana hat die politisch korrekte Schamgrenze überwunden und hüllt den Mann von oben bis unten in Pelz.
Foto: Reuters
Quelle: SZ
15 / 23
Kein Wunder, dass die Peta auf der Matte steht - bisher allerdings nur in Deutschland. Mit lautem Gebrüll, Keulen und Knochen protestiert die Tierschutzorganisation vor dem Zelt der Fashion Week in Berlin.
Foto: dpa
Quelle: SZ
16 / 23
Der brasilianische Designer Ronaldo Fraga indes kommt ganz ohne Fell aus: Auf der São Paulo Fashion Week lässt er die Puppen tanzen. In den knallbunten, gefransten und gestreiften Entwürfen wirkt "frau" allerdings eher wie ein Knallbonbon - auch ein Grund, auf die Barrikaden zu gehen.
Foto: AP
Quelle: SZ
17 / 23
Dass er den Frauen dabei auch noch den Kopf verdreht, und zwar um 180 Grad, sollte man wohl nicht so eng sehen.
Foto: AP
Quelle: SZ
18 / 23
Kind macht blind? Designer Fabia Bercsek versperrt der Dame den Blick fürs Wesentliche durch eine Kinderschar. Vielleicht will er aber auch genau das Gegenteil sagen - und rückt das Wesentliche ins Sichtfeld.
Foto: AFP
Quelle: SZ
19 / 23
Wunderbar kleinkariert: Auf der São Paulo Fashion Week bringt Designer Samuel Cirnansck zusammen, was zusammengehört: Schuhe, Strümpfe und Hose - alles in einem Stück. Das Anziehen ist damit nurmehr eine Frage von Sekunden. Die Schuhe bleiben zwangsläufig am Fuß - da kann der Gastgeber noch so jammern.
Foto: AP
Quelle: SZ
20 / 23
Der braslinianische Designer scheint eine Schwäche für Aufsehen erregende Symbiosen zu haben: Im kommenden Winter trägt die Dame ihr Mobiliar mit sich. Das Nomadentum erhält damit eine völlig neue Stil-Dimension.
Foto: AP
Quelle: SZ
21 / 23
Anderer Kontinent, gleiche Idee: Aus einem Guss ist auch die Kreation des Designers Baldwin Pui, der sich auf der Hongkong Fashion Week eindeutig martialisch präsentierte.
Foto: AP
Quelle: SZ
22 / 23
Der Chinese Fan Chun Pang gibt sich symbolträchtig: Seine Mode geht mit der Kunst schwanger. Vielleicht arbeitet der Designer aber auch einfach nur - aus dem Bauch raus.
Foto: AP
Quelle: SZ
23 / 23
Ganz schön aufgeplustert: Zahlreiche Jungdesigner wie zum Beispiel Stephen Fan präsentieren in Hongkong im Rahmen eines Wettbewerbs ihre Kollektion.
Foto: AFP (sueddeutsche.de/vs/bgr)