Zum Auftakt der Fashion Week Berlin, die noch bis Samstag läuft und zu der 120.000 Besucher erwartet werden, hüllen die Modedesinger ihre Models in dünnstes Garn - und zeigen nicht einmal davon besonders viel.Stoff sparen, wo es nur geht: Einblick in Tropfenform gewährt dieser Entwurf des Labels Lac et Mel.Foto: ddp
Die Modeschöpfer erwarten offenbar, dass alles noch viel schlimmer kommt. Marcel Ostertag spart den Stoff vor allem unten rum ein.Foto: ddp
Ostertag schickt seine Models nur mit einem Hauch von Stoff bekleidet über den Berlin Laufsteg - und lässt sie besonders viel Bein zeigen.Foto: ddp
In seinen Entwürfen herrscht die Beinfreiheit. Immerhin gesteht er der Dame im Frühling und Sommer 2010 obenrum ein flatterndes Nichts zu.Foto: Getty Images
Die Designerin Dorothee Schumacher geht auch nicht viel großzügiger mit dem Stoff um. Sie spart allerdings eher obenrum.Foto: AP
Die Düsseldorferin sieht die Frau im nächsten Frühjahr in Negligé-artigem Stoffleibchen. Immerhin taucht in ihrer Kollektion noch ein Hauch von Farbe auf. Und wenn es altrosa ist.Foto: AP
Wer schon einen grauen Sack tragen muss, kann wenigstens noch zeigen, was er hat: Schumacher gibt tiefe Einblicke. Was Ostertag an den Beinen einspart, spart sie am Dekolleté. Manchmal sind die Einblicke auch ein bisschen...Foto: ddp
... sehr tief: Bei der Berliner Schau von Dorothee Schumacher gab es eine Busen-Blitzer - ganz gewollt. Doch seit Jacksons Nipplegate regt das niemanden mehr auf. Und in Berlin schonmal gar nicht.Foto: Getty Images
Neben der Mercedes Benz Fashion Week können Mode-Fans auch noch andere Veranstaltungen besuchen, wie zum Beispiel die "Boudoir". Hier wirbt eine Tänzerin für die Dessous-Show. Aber noch eine bekannte Person ist auf der Fashion Show zu bewundern ...Foto: ddp
Die angesagteste Puppe der Welt ist zu Besuch in Berlin. Wie es sich für eine Blondine gehört, erschien sie mit gehöriger Verspätung - zur Freude vieler Besucher der Berliner Fashion Week, die somit in den Genuss kommen, noch bis zum 18. Juli ihre neuesten Designerfummel zu bewundern. Im Rahmen der Modewoche zeigen seit Freitag 50 Designer ihre Entwürfe zum Geburtstag der beliebtesten Anziehpuppe der Welt, die das Berliner Kaufhaus "Galeries Lafayette" zur Verfügung stellte (im Bild ein Model der Designer Kaviar Gauche).Foto: Reuters
Auch Schmuckdesigner Margaux Lange hat sich für Barbie ein Accessoire ausgedacht - ein ziemlich makabres allerdings. Wer will schon abgehackte Frauenhände um den Hals tragen.Foto: Getty Images
Andrei Barteniev wünscht sich offenbar eine fülligere Barbie. Praktischer Effekt: Nach dem Spielen kann sie auch als Lampion benutzt werden.Foto: Getty Images(Text: sueddeutsche.de/bre/vs/lala)