Ernährung nach Fasching:Kein Frust zur Fastenzeit

Mit dem lustigen Treiben ist es vorbei - die Fastenzeit hat begonnen. Eigentlich eine gute Gelegenheit, endlich Ballast loszuwerden. Traurigkeit muss deshalb noch lange nicht angesagt sein.

Das lustige Treiben ist vorbei. Und wie jedes Jahr nach Ende der Faschingszeit macht sich der große Katzenjammer breit: Das Ballkleid spannte noch ein wenig mehr als im Jahr davor, am Buffet wurde dennoch ordentlich zugelangt und wer denkt beim Feiern schon daran, wie viele Kalorien das dritte Gläschen Sekt mit sich bringt.

Fastnacht

Und jetzt Fastenzeit? Grimmige Gesichter müssen trotzdem nicht sein.

(Foto: Foto: dpa)

Nach dem F wie Fasching ist nun F wie Fasten angesagt. Die Medien und Anzeigen sind voll mit guten Ratschlägen und allerorts werden Wunderdiäten angepriesen. Dabei zeigen zahlreiche Studien, dass am Ende nur eines stehen kann: F wie Frust.

Radikale Hungerkuren bringen niemanden dem Traum von der Bikinifigur oder dem athletischen Waschbrettbauch näher. Im Gegenteil: Der Körper lernt innerhalb kürzester Zeit das bisschen Nahrung besser zu verwerten. Wer dann irgendwann wieder normal isst, nimmt noch mehr zu - und kann das Ballkleid für die nächste Saison endgültig abschreiben.

Aber es geht auch anders. Und das Beste ist: Um Ihre Traum- oder mindestens Ihre Wohlfühl-Figur zu bekommen, müssen Sie nicht hungern.

Hilfe bieten hier ein Ernährungstagebuch, mit dem den versteckten Fettbomben auf die Spur kommen, und sinnvolle Speisevorschläge. Und sinnvoll heißt hier: Auf Ihre ganz persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten.

Dazu braucht man ein Bewegungsprogramm - und wie die Erfahrung zeigt, sollte es eines sein, das auch für Sport-Muffel taugt.

Alles zusammen erreichen Sie damit, was moderne Ernährungsexperten für wünschenswert halten: Gesundheit und Vitalität - und Woche für Woche ein halbes Kilo weniger.

Und wie Fasten ohne Frust funktioniert erfahren Sie auf unserer Diäten-Seite.

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