Echo 2010: die Outfits:Den schönsten Fummel hatte Uschi

Unterschiedlicher hätten die Echo-Outfits nicht sein können: Manche kamen wie frisch vom Sofa, andere sahen aus wie kostümiert.

Von Ulrike Bretz

12 Bilder

Peter Maffay, Echo-Verleihung, Outfits am Roten Teppich; Foto: Getty

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Unterschiedlicher hätten die Outfits der Stars bei der Echo-Verleihung nicht sein können: Manche kamen wie frisch vom Sofa, andere sahen aus wie kostümiert. Und dann waren da noch zwei Damen aus der Kategorie "Was, die gibt's auch noch?" Die Bilder vom roten Teppich.

Wir fangen mit den Sofa-Gästen an. Peter Maffay, der keinen geringeren Preis als den für sein Lebenswerk entgegennehmen durfte, sah sich angesichts dieses feierlichen Moments nicht dazu veranlasst, mal etwas anderes als Jeans und schwarzes Hemd mit Panzerkette zu tragen.

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Cassandra Steen, Echo-Verleihung, Outfits am Roten Teppich; Foto: Getty

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Von feierlicher Kleidung hielt auch Cassandra Steen offenbar nicht viel. Die Sängerin bekam einen Echo in der Sparte "Rock/Pop-Künstler national" und entschied sich trotzdem für eine sehr alltägliche grau-schwarz-Kombination.

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Sido, Echo-Verleihung, Outfits am Roten Teppich; Foto: dpa

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Sido kam wohl direkt von seinem Block ins Palais am Berliner Funkturm - und dafür muss man sich ja wohl nicht extra umziehen. So weit kommt's noch, Alter.

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Depeche Mode, Echo-Verleihung, Outfits am Roten Teppich; Foto: Getty

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Wer ist dieser Herr mit Sonnenbrille und die ältere Dame mit den dunkel geschminkten Augen, die ihn begleitet? Das sind Martin Gore und Andrew Fletcher von Depeche Mode. Auch sie kamen in langweiligem Schwarz, aber das präferierten sie eigentlich schon immer.

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Kastelruther Spatzen, Echo-Verleihung, Outfits am Roten Teppich; Foto: dpa

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Diese Herren mögen optisch zwar aus all den Schwarzgekleideten herausstechen - aber auch die Kastelruther Spatzen kamen in dem Outfit, in dem sie immer auftreten. Etwas anderes als Tracht fällt den Sängerknaben wohl nicht ein.

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Uschi Blum alias Hape Kerkeling; Echo-Verleihung, Outfits am Roten Teppich; Foto: ddp

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Es gab aber auch Gäste, die sich für die Echo-Verleihung extra schick machten. Komiker Hape Kerkleing alias Uschi Blum kam im feinstem Fummel. Ein Augenschmaus.

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Beth Ditto, Echo-Verleihung, Outfits am Roten Teppich; Foto: Reuters

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Auch auf Gossip-Sängerin Beth Ditto ist Verlass. Der Amerikanerin, die eine eigene Modelinie designt hat, erwuchsen leuchtende Flammen aus der Körpermitte. Das ist doch mal ein auffälliges Outfit. Hätte Peter Maffay sicher auch gut gestanden.

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Jan Delay, Echo-Verleihung, Outfits am Roten Teppich; Foto: ddp

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Der Mann kann anziehen was er will, er ist einfach cool. Jan Delay ist zwar meist in Anzug und Hut zu sehen - aber die Farbe macht die Musik. Fuchsia ist gewagt, aber stilvoll.

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Claudia Roth, Echo-Verleihung, Outfits am Roten Teppich; Foto: AP

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Und noch ein echter Farbkleks in der tristen Promi-Schau: Claudia Roth kam in Grün und schockierte die Augen der Zuschauer mit einem Mustermix aus Riesenpunkten und Blümchenkleid.

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Rihanna, Echo-Verleihung, Outfits am Roten Teppich; Foto: dpa

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Den Outfit-Vogel des Abends schoss Sängerin Rihanna ab. Sie kam im bauchnabeltief ausgeschnittenen Catsuit in Dunkeltürkis, hinten wedelte ein Umgang wie bei Superman. Die 22-Jährige hat die Echo-Verleihung wohl mit einem Kostümball verwechselt.

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Doro Pesch, Echo-Verleihung, Outfits am Roten Teppich; Foto: dpa

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Nun wie versprochen die Damen, von denen man gar nicht wusste, dass es sie noch gibt: Sängerin Doro Pesch. Sie ist das beste Beispiel dafür, dass man, wenn man sich dem eigenen Klamottenstil treu bleibt, mal Trendsetter ist und mal ganz altmodisch daherkommt. Da macht der Biker-Mieder-Leder-Style keine Ausnahme.

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Sandra, Echo-Verleihung, Outfits am Roten Teppich; Foto: dpa

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Das ist doch - ja, das ist sie! Sängerin Sandra, vor gefühlten hundert Jahren mit dem Hit Maria Magdalena berühmt geworden, tauchte auf einmal auf dem Echo-Teppich auf. Sie beschritt ihn mit Winkehändchen wie die Queen höchstselbst: Vielleicht haben wir uns die ganze Zeit geirrt, und in Wirklichkeit ist gar nicht Madonna die Queen of Pop, sondern Sandra.

Foto: dpa (sueddeutsche.de/bre/jja)

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