13 Bilder
Quelle: SZ
1 / 13
"Was ich habe ist Charakter in meinem Gesicht. Es hat mich eine Masse langer Nächte und Drinks gekostet, das hinzukriegen." Humphrey Bogart gehört zu den größten Schauspielern aller Zeiten - und denen mit besonders trockenem Humor. Der Trenchcoat ist sein Accessoire.
Foto: Collection Rolf Heyne
Quelle: SZ
2 / 13
"Uns bleibt Paris." Der Film "Casablanca" wird auf vielen ewigen Bestenlisten an vordersten Plätzen genannt, für den Schauspieler, der mit Ingrid Bergman eines der Leinwandpaare überhaupt verkörperte, kein außergewöhnlicher Film.
Foto: Collection Rolf Heyne
Quelle: SZ
3 / 13
Bogart, 1899 in New York in eine wohlhabende Familie geboren, ging zur Marine, wurde aber nicht im ersten Weltkrieg eingesetzt. Dafür drehte er Kriegsfilme.
Foto: Collection Rolf Heyne
Quelle: SZ
4 / 13
Es funkt: Lauren Bacall verdrehte Humphrey Bogart 1946 bei den Dreharbeiten zu "The Big Sleep" den Kopf - und wurde seine vierte Ehefrau.
Foto: Collection Rolf Heyne
Quelle: SZ
5 / 13
Ein seltenes Lächeln: Mit Bacall lebte Bogart bis zu seinem Tod.
Foto: Collection Rolf Heyne
Quelle: SZ
6 / 13
Ausblick: Viele Schauspieler verkörperten später Detektive und Schnüffler - die Erinnerung an Bogey schwang immer mit.
Foto: Collection Rolf Heyne
Quelle: SZ
7 / 13
Seltene Impression: Bogart bei einer Drehpause auf dem Gelände des Warner-Studios. Die Filme, die er hier drehte - unter anderem "Casablanca" - machten ihn zum Star.
Foto: Collection Rolf Heyne
Quelle: SZ
8 / 13
Immer wieder spielte er Gangster und andere zwielichtige Gestalten ...
Foto: Collection Rolf Heyne
Quelle: SZ
9 / 13
... mit schlagkräftigen Argumenten.
Foto: Collection Rolf Heyne
Quelle: SZ
10 / 13
Familienleben: Die Beziehung zwischen Bogart und Bacall galt als vorbildlich, das Paar hatte zwei Kinder in den elf Jahren der Ehe.
Foto: Collection Rolf Heyne
Quelle: SZ
11 / 13
Bogart gab wenig auf seinen Ruhm. Mit viel Humor entstand diese Aufnahme: Eine überdrehte Home Story.
Foto: Collection Rolf Heyne
Quelle: SZ
12 / 13
"The world is three drinks behind" , sagte Bogart einmal: Hätte alle Menschen der Welt drei Drinks mehr, wäre alles besser.
Bogart war Lebemann durch und durch, aber seine Leidenschaften brachten ihn ins Grab: 1957 starb er in L.A. an Speiseröhrenkrebs.
Foto: Collection Rolf Heyne
Quelle: SZ
13 / 13
Alle Aufnahmen entnehmen wir "Bogart" von Richard Schickel und George Perry, erschienen 2006 in der Collection Rolf Heyne.