Designerflaschen:Wasser in edler Hülle

Wasser ist mehr als ein Durstlöscher, es ist ein Lifestyle-Produkt. Deshalb wird seine Hülle immer schöner.

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Bling H2O: Diese exklusive, limitierte Edition in Milchglasflaschen wurde in echter Handarbeit mit Swarovski-Kristallen besetzt. Doch auch der Inhalt überzeugte: Das preisgekrönte Wasser gewann die Goldmedaille für den besten Geschmack beim Berkley Springs International Water Tasting Festival in den USA. So viel Qualität hat ihren Preis: 20 US-Dollar. Foto: www.blingh2o.com

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Bling H2O kann auch billig: Die leichtgewichtigen Flaschen im PET-Design haben keinen einzigen Glitzerstein und sind als Vierer-Pack schon für schlappe 24 Dollar zu haben. Foto: www.blingh2o.com

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Kleiner Scherz am Rande aus gegebenem Anlass: Auch beim Fußball muss es nicht immer Bier sein. Die kleinen Trikots dieser EM-Wasserflaschen können nach Belieben ausgewechselt werden. Foto: ddp

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Cave H2O: Das Flaschendesign schwankt zwischen Wodka und Wein. Ist aber reines Quellwasser, aus einer fein vernetzten Höhlenlandschaft - ganz ohne Zusätze. Foto: www.cave-h2o.de

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Chateldon 1650, die Mutter aller Premium-Wässer, war das erste abgefüllte Mineralwasser auf der Welt. Bereits 1650 ließ der "Sonnenkönig" Ludwig XIV. das Wasser aus dem gleichnamigen Ort Chateldon nach Versailles transportieren. Daher die Sonne als Markenzeichen dieses seltenen Wassers. Kenner sagen, ein Hauch von Melisse geben dem Wasser seinen Geschmack. Die Auflage ist limitiert auf 700.000 Flaschen pro Jahr. Foto: www.chateldon.tm.fr

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Nur für echte Nostalgiker: Die Plastikflasche mit dem Alpenmotiv stammt aus Mels in der Schweiz. Foto: heidilandwater

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Die Flasche und der Deckel des Elsenham-Wassers sind derart exquisit, dass sogar ein Patent und Copyright darauf besteht. Die klare Form soll die extreme Reinheit des Wassers betonen. Foto: www.elsenhamwater.com

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In der Quelle von FIJI gibt es nicht die geringste, noch so kleine Öffnung zur Erdoberfläche mit der von Menschen verschmutzten Luft, so dass es als echtes, natürliches Mineralwasser bezeichnet werden darf. Dafür ist die Flasche aus gewöhnlichem PET-Kunststoff. Und das Etikett erinnert an die Tapete beim Lieblingsasiaten. Ziemlich irdisch eben. Foto: www.fijiwater.com

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Dieses Luxus-Wasser aus Patagonien wird vor allem als Begleiter zu Weinverkostungen geschätzt. Wegen des unheimlich exklusiven Geschmacks. Und wegen des unheimlich hübschen Fläschchens. Foto: www.lauquenwater.com

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Die Perlenflasche von Günter Kupetz ist die Wasserflasche schlechthin. Der Designer hat sie 1969 entworfen und sie blieb bis heute in ihrer guten Form. Foto: Informationszentrale Deutsches Mineralwasser ( IDM )

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Auch Evian hat sich für jedes Jahr etwas Neues einfallen lassen. Praktisch für die Reise: Modell 2002. Foto: www.evian.fr

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Schön schlicht: Modell 2003.

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Gleiche Form, nur mit Schneeflocke: Modell 2004.

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Modell 2005 erinnert an einen Gletscher. Und das erinnert uns daran, dass die Dinger schmelzen. Dann haben wir mehr Wasser als uns lieb ist.

Die Entwürfe der darauffolgenden beiden Jahre unterscheiden sich nur in der Farbe des Deckels. Foto: www.evian.com

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Ebenfalls winterlich, nur kuscheliger: der Entwurf aus dem Jahr 2008. Der Kronkorken irritiert ein bisschen: Ging Evian da oben das Geld aus?

Dennoch: Die Evian-Flaschen sind derart begehrt, dass sie auf einer Homepage zur Versteigerung angeboten werden: www.evian2006.com

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Der Klassiker von Tý Nant: blau, edel, schlicht. Foto: www.tynant.com

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Und weil das nicht zu jedem Geschirr passt, hat der Kunde nun die Möglichkeit, auf rot, edel, schlicht zu wechseln. Ist das Gleiche drin, garantiert. Foto: tynant.com

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Kaum zu glauben, dass eine gewöhnliche PET-Flasche so gut aussehen kann. Hier verzichten wir gern auf das Pfand und behalten das Ding. Foto: www.tynant.com

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Dieses Modell ist eigentlich zu schade für Trinkwasser. Deshalb gewann es 2004 wohl auch den den "Bottledwaterworld Awards" in Paris. Foto: www.tynant.com

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Wie unschwer zu erkennen ist, stammt diese Flasche aus Kanada. Normalerweise stellt Whistler kleine, komische Plastikflaschen her, die angeblich für die Berge taugen. Bei dieser haben sie sich eindeutig mehr Mühe gegeben. Foto: whistlerwater.com

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Sieht aus wie ein Parfum von Calvin Klein. Ist aber vermutlich günstiger. Und kann nach Gebrauch als Vase verwendet werden. Foto: vosswater.com

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Während dieses Modell eher wie ein Männerduschgel daher kommt. Hoffentlich bildet sich beim Trinken kein Schaum vor dem Mund... Foto: puremountain.com

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Ein indisches Wasser namens "Bisleri" dürfte vor allem in bayerischen Gefilden wenig vertrauenserweckend wirken. Foto: finewaters.com

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Sehr schick, ein echtes "Habenwill" aus Tokio. Leider müssen Europäer, um diese Flasche zu erwerben, entweder in Barcelona, Paris oder Milano weilen. Foto: drinkfine.com

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Der Klassiker aus Frankreich. Von der grünen Knubbel-Flasche aus dem Rhônetal werden weltweit in über 140 Ländern über 700 Millionen Stück verkauft. Foto: perrier.com

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Es heißt "Diamant" und steckt in einem Kristall-Fake aus Kunststoff: Wasser aus Tasmanien muss wohl so aussehen. Foto: eski-ice.com

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"Chronische Dehydrierung kann Schmerzen und Krankheit verursachen", schreibt der Hersteller auf seiner Homepage. Wenn die solche Angst haben zu verdursten, warum machen sie dann keine größeren Flaschen? Foto: canaquawater.com

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Ganz schön viel für eine Flasche: Reinheit, Gesundheit, Eleganz, Inspiration, Jugend und Kunst - all das soll das Design dieser Flasche vermitteln, wenn es nach den Vorstellungen des spanischen Herstellers geht. Foto: finewaters.com

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Die Flaschen aus dem elsässischen Wattwiller: Einmal mit Taille, einmal als Säule. Schon die Mönche vom Kloster Murbach schätzten die milde Süße, die den Geschmack dieses Wasser angeblich durchzieht. Foto: finewaters.com

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Heiligs Wässle! "Acqua della Madonna" entstammt einer 2000 Jahre alten Quelle südlich Neapels und ist angeblich seit Jahrhunderten das Lieblingswasser von Päpsten, Kaisern und anderen Würdenträgern. Da kucken wir doch gleich mal bei Benedikt XVI. auf den Mittagstisch ... Foto: finewaters.com

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Schöne Silhouette für ein so traditionelles Wässerchen. Das Design geht auf die Form der Tonkrüge zurück, in denen vor 150 Jahren Apollinaris-Wasser abgefüllt wurde. Dafür gab es 1997 einen Designpreis. Foto: descom.de

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Diese französischen Flaschen haben die Ehre, im Jahre 1998 von Philippe Starck entworfen worden zu sein. Der Deckel ist aus einem bestimmten Grund schwarz: Die Farbe weist auf das Herkunftsland der Quelle hin - die korsische Flagge ist ebenfalls schwarz. Foto: designboom.com

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Vorsicht! Dieses Wasser enthält 35 Mal so viel Sauerstoff wie herkömmliche Mineralwasser. Vor dem Trinken sollte man sich irgendwo anbinden. Foto: designboom.com

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Pininfarina Extra, der kreative Vater des Ferrari, hat sich dieser Flasche angenommen. Dafür ist sie wohltuend unspektakulär. Die Italiener haben schon immer im richtigen Moment Stil bewiesen. Foto: lauretana.com

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