Um einen Waschbrettbauch zu bekommen, bedarf es eines intensiven Trainings aller Bauchmuskelpartien durch diverse Übungen sowie der strikten Reduktion des Körperfettgehalts, um die unter dem Körperfett gelagerten Muskeln sichtbar zu machen. Das Relief wird im Allgemeinen erst bei einem Körperfettanteil von weniger als 12 % (bei Männern) sichtbar.
Wie bekomme ich einen Waschbrettbauch?
Vermeiden Sie zu viele Wiederholungen. Wenn Sie mit Bauchtraining beginnen, kommt es recht schnell zu kleinen Verbesserungen. Der Bauch wir fester und flacher. Doch danach folgt eine Stagnation und häufig ist keine Verbesserung mehr sichtbar. Bauchkurse oder Hunderte von Sit-Ups helfen da nicht mehr weiter. Aber warum eigentlich? Eine zu hohe Wiederholungsanzahl ist kein Krafttraining, sondern eine Form des Kraft-Ausdauer- bzw. Ausdauertrainings.
Bei einem Ausdauertraining werden Muskeln weniger vom Gewicht, dafür aber länger belastet. Folge dessen wird der Muskel ausdauerfähiger, aber nicht größer. Bei einem Krafttraining dagegen trainieren Sie mit weniger Wiederholungen, dafür aber mit wesentlich mehr Gewicht. In der Trainingslehre spricht man dabei von acht bis 15 Wiederholungen, aber nicht von 50 und mehr!
Beachten Sie beim Bauchtraining folgende Punkte:
Die richtige Belastung ist entscheidend nach maximal 15 Wiederholungen pro Satz muss der Bauchmuskel ausgelastet sein.Gönnen Sie sich zwischen den Sätzen mindesten eine Minute Pause.Haben Sie keine Angst vor Zusatzgewichten.Trainieren Sie vielfältig. Für den Bauch gibt es nicht nur Sit-Ups. Wählen Sie für Ihr Leistungszustand optimale Übungen aus.Achten Sie auf die richtige Ausführung.Bewegen Sie den Muskel bis in die Endkontraktion und halten Sie die Spannung.
Wenn Sie beim Trainieren Ihrer Bauchmuskeln auf Nummer sicher gehen wollen, lassen Sie sich einen Trainingsplan von Ihrem Studio- oder Ihrem Personal-Trainer erstellen.
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