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Der Veranstalter der Fashion Week Swim in Miami verspricht: Mode, Schönheit, Super-Models und Stars kommen hier zusammen, um das "sexiest swimwear designs in the world" zu feiern. Recht haben sie.
Dieser Bikini von "Poko Pano" windet sich so elegant um den Körper, dass er fast auf dem Roten Teppich auftauchen könnte.
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Ein Klassiker in Bronze-Metallic: der Triangle-Bikini. Neu aufgelegt von "Vix Swimwear".
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Bei "Luli Fama" halten Schnürchen die Dreiecke zusammen.
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Ab zum Strand: Mit dem schwarzen Nichts von "Pistol Panties" wird Bademode straßentauglich.
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Bei "Red Carter" ist der Nierengurt im Bikini eingebaut. So gibt es auch kein böses Erwachen, wenn es am Strand mal zieht.
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"Red Carter" kann aber auch die Dreiecks-Geschichte: Ein Bikini, wie er in die Modegeschichte einging.
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Auch der Mann findet auf der Miami Swim etwas Schickes für den Sand.
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Die Tennisspielerin Anna Kournikova saß bei "Red Carter" im Publikum.
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Bei "Zimmermann" wird das Bikini-Oberteil zum Top aufgerüscht.
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"Ed Hardy" schreibt seinen Namen auf das Hinterteil. Ehrlich.
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Der Designer Christian Audigier hat die Bademode von "Ed Hardy" kreiert.
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Auch bei Freudensprüngen: Der Bikini von "Ed Hardy" sitzt. Wie angegossen.
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Bikini, Pose, Kurven: Bei "Ed Hardy" sitzt in der Tat alles perfekt.
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Der Designer Custo Dalmau streift den Frauen mit dem Label "Custo Barcelona" Knallfarben über.
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Glänzend: "Custo Barcelona".
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Mit "Tommy Bahama" geht der Mann in langen Shorts baden.
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Selbst im Gegenlicht kommen die Bikinis von "Tibi" bestens an. Foto: Reuters
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Ein guter Mix von "Tibi": oben Dreiecke, unter Micro Pants.
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Bikini? Oder Badeanzug? Ganz egal. "Custo Barcelona" hat erkannt, dass es auf diese Frage nicht ankommt. Nur auf die Wirkung. Und die ist eindeutig.
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Bei "Diesel" hat man auch an die ganz jungen Kunden gedacht. Kein Wunder, denn Eltern werden immer markenbewusster.
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