Bildstrecke:30 Jahre "Emma"

Fast jeder kennt "Emma" - aber nur dem Namen nach. Es folgt deshalb eine Zeitreise von der ersten Ausgabe des Fauenmagazins aus dem Jahr 1977 bis zur Jubiläumsausgabe.

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Februar 1977: Zum ersten Mal kommt "Emma - die Zeitschrift für Frauen von Frauen" auf den deutschen Markt.

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Januar 1979: Nina Hagen plaudert mit Alice Schwarzer. Das passt.

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November 1980: Der Papst ist für "Emma" schon lange ein Thema.

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Juni 1982: Auch Frauen-Ikone Marilyn Monroe hat die Emma-Redaktion für ihre emanzipierten Zwecke genutzt.

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April 1983: "Emma" hat eine ganz andere Herangehensweise an klassische Frauenthemen.

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November 1985: Selbstverständlich ist die mutige Tennisspielerin Martina Navratilova, die sich als lesbisch geoutet hat, ein Titelbild wert.

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Oktober 1992: Titelgeschichte: Woody Allen und seine Stieftochter, die er später heiratete.

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Mai/ Juni 1994: Hillary Clinton ist für "Emma" seit Jahrzehnten schon eine Frau für den Titel.

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März/ April 2003: Das gefällt "Emma", wenn schöne Schauspielerinnen mit einer hässlichen Maske kein Problem haben.

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September/ Oktober 2004: Yvonne Catterfield spricht mit "Emma" über ihr Magersucht.

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September/ Oktober 2006: Das ist ganz, ganz selten - ein Mann auf dem "Emma"-Titel. Aber Jürgen Vogel hat es sich verdient.

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Das ist sie, die Jubel-Ausgabe zum 30. Geburtstag von "Emma": Auf der ersten Ausgabe 1977 war noch das Frauen-Team wichtig, nun ist es die Herausgeberin Alice Schwarzer. Das Heft liegt von 19. Dezember an am Kiosk.

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