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Angefangen hat alles mit billigen T-Shirts. Nun vereint der Modemacher fünf verschiedene Marken unter einem Dach.
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Seit 1993 entwirft der heute 36-Jährige Klamotten, die inspiriert sind von jungen Leuten auf der Straße. Als ehemaliger Sprayer ist Marc Ecko selbst Teil der HipHop-Szene, die er nun mit den richtigen Outfits versorgt. Kurzum: Er weiß genau, was seine Kunden wollen.
Die Wünsche der Kunden ließen sich allesamt unter dem Begriff Streetwear zusammenfassen - doch der Designer hat erkannt, dass die Geschmäcker sich hier gewaltig unterscheiden: Um den individuellen Vorlieben zu genügen, vereint er nunmehr fünf verschiedene Marken unter einem Dach. Ecko Unltd. legte den Grundstein und ist heute gut erkennbar am Logo: ein rotes Rhinozeros auf weißem Untergrund. Die Klamotten - weite Hosen, Kapuzensweatshirts und T- Shirts - prägen Amerikas Straßenbild entscheidend mit.
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Ecko Function erobert eine klassische Frauen-Farbe für den Mann.
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Mit Ecko Function fällt der Mann auf der Straße nicht groß auf, aber er steht trotzdem gut da.
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Und weil auch der der HipHopper mal in die Jahre kommt, rief Marc Ecko die Linie Cut & Sew ins Leben, die klassischer und weniger jugendlich wirkt.
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Die Linie Ecko Red zieht Frauen an.
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Nicht nur Straßenmode: Mit Ecko Red am Leib können Frauen ins Büro gehen.
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Mit Ecko Red bedient Marc Ecko die Business-Frauen.